Tony Schoondist
Als der herrenlose Buick 1979 in den Schuppen B gebracht wird, ist Tony Schoondist der Sergeant der Statler Polizei (in Stephen Kings Roman Der Buick).
Sein Nachname ist eine Kuriosität, da er sich so spricht, als würde man ihn vielmehr Shanedings schreiben: / '∫eindingz /.
Wie sein jüngerer Kollege Curtis Wilcox wird Schoondist schnell von dem Buick besessen und will ihn ausgiebig studieren. Er geht damit wesentlich vorsichtiger vor als Curt und sieht sich als Boss auch in die Verantwortung genommen, sodass er auf gewisse Sicherheitsvorkehrungen besteht und vor allem bei einer wegweisenden Versammlung alle Kollegen zu absolutem Stillschweigen verdonnert.
Er ist es, der Sandy Dearborn auf die Idee bringt, sein Nachfolger zu werden - und so kommt es schließlich auch. Als Sandy Ned Wilcox die Geschichte des Buicks erzählt, ist Tony jedoch nicht anwesend; er vegetiert nach einer Alzheimer-Erkrankung in einem Heim vor sich hin.
| |||