Vorlage:Rezensionen/Starthilfe

Version vom 13. November 2007, 23:05 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge) (musst du den text so verunstalten? :-D :-D :-D nein, ;Meinung nicht mehr nötig!)


Version vom 13. November 2007, 23:05 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge) (musst du den text so verunstalten? :-D :-D :-D nein, ;Meinung nicht mehr nötig!)


Bewerte die Geschichte und sag uns, warum du sie gut oder schlecht fandest.

Gib der Geschichte eine 1, wenn sie dir gar nicht gefallen hat oder gib ihr eine 5 und schreib, warum sie zu den Besten gehört, die du von Stephen King gelesen hast

Trage deinen Benutzernamen in eine Überschrift, setze deine Punktwertung in Klammern dahinter und fange an, einen Text zu schreiben. Er muss nicht lang sein, sollte aber mehr als zwei Sätze enthalten. Bitte schreibe mehr als "Den Roman fand ich gut!" oder "Die Kurzgeschichte ist naja ... weiß nicht", damit du und die Benutzer, die deine Rezension lesen, auch Spaß daran haben. Aber keine Sorge - niemand erwartet eine Doktorarbeit von dir! ☺

Öffne einen Link zu einer Rezension, gehe auf "Bearbeiten" am oberen Rand und ergänze deine Rezension, am besten im folgenden Stil:

==Benutzername (3/5)==
deine Meinung

Beispieltext: ER

allwissender Erzähler (5/5)

Er hatte bisher immer einen negativen Klang für mich. Nach ES und Sie war es schließlich nur noch eine Frage der Zeit, bis auch ER auftaucht. Dennoch hat King mich – wie schon so häufig – überascht. Er spielt mal wieder mit dem Leser. Kaum glaubt man, der Schrecken hat ein Ende, oder würde sich vielleicht etwas weniger deutlich äußern, legt King eine Schippe drauf. Kaum hat es die Pastorentochter geschafft, dem Mörder mit dem Plastikrevolver zu entkommen, entpuppt sich ihr Großvater als Kind ihrer jungen Tochter und trachtet seiner Schwägerin nach dem ungeborenem Leben.

Wiedereinmal beschäftigt sich King mit dem Grauen des alltäglichen Lebens, wiedereinmal sind die Charaktere Personen wie du und ich. Hannah, das rapunzelartige Rumpelstielzchen und Lieblingstochter des Methodistenpredigers Venja. In einer Industriegebietsidylle, die wir auch hier erleben könnten. Zurecht behauptet auch Marcel Reich-Ranicki diesen King als einen, den man noch in Jahren, IN JAHRZEHNTEN! In Erinnerung haben wird.