Micmac-Indianer

Version vom 15. Juni 2007, 14:09 Uhr von Realbaby (Diskussion | Beiträge) (Klammern weg)


Die Mi'kmaq (auch Míkmaq, Micmac oder Mic-Mac) sind ein indianisches Volk, das im östlichen Nordamerika lebt. Im 17. Jahrhundert hießen sie zeitweilig auch Tarrantiner. Heute gibt es 28 separate Mi'kmaq-Gruppen in Kanada, aber nur eine Gruppe in den USA.

Eine deutliche Rolle spielen die Mic-Mac Indianer in Friedhof der Kuscheltiere. Dort besaßen sie eine Begräbnisstätte auf einen heiligen Hügel, einen kleinen Anhang über den Tierfriedhof in Ludlow. Sie begruben ihre Tiere neben ihren Besitzern. Aber es ist auch ein Ort wo tote wieder ins Leben zurückgeholt werden, wenn auch ohne ihre Seele. So begrub Louis Creed seinen toten Sohn auf dem Friedhof.

In Das Monstrum ist ein Hinweis auf den alten Micmac-Indianerfriedhof bei Ludlow zu finden. Sowie in Atemtechnik (aus Frühling, Sommer, Herbst und Tod), Sara und Duddits.