Große Räder: Rezension
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Mr. Dodd (0 / 5)
Bin ich froh, dass King nie den Roman The Milkman geschrieben hat. An Sinnlosig- und Inhaltslosigkeit steht auch diese Kurzgeschichte ihrem unsäglichen Vorgänger in nichts nach. Die Handlung ist schwachsinnig, zwei Freunde treffen den alten Freund von einem der beiden und reden über alte Zeiten. Das auf typisch kumpelhaft-beleidigende Art, noch dazu schlimm betrunken. Der eine bringt seine Frau um und zündet das Haus an, die anderen beiden sterben bei einem Autounfall. Schuld ist der Milchmann aus Teil 1. Sinn und Zusammenhang ist nicht vorhanden.
Ich frage mich wieso King eine zurecht nicht umgesetzte Romanidee in zwei so derart schlechte Kurzgeschichten umschreibt und diese auch noch in einer seiner Sammlungen hineinnimmt. Wer etwas Positives aus diesen Geschichten mitnimmt, dem kann ich auch ohne Bedenken raten, auch Kings Einkaufszettel zu kaufen. Allen anderen rate ich diese Geschichten schnell zu vergessen.
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