Der Fluch ist ein Roman von Richard Bachman, dem Pseudonym von Stephen King. Es ist das letzte Buch des Autors vor seinem „Pseudonymkrebs“.
Inhalt
(zu einer ausführlicheren Inhaltsangabe geht es hier entlang)
William Halleck ist ein erfolgreicher Anwalt, sein einziges Problem: Er wiegt über 110 Kilo. Als er, „abgelenkt“ durch seine Frau, eine alte Zigeunerin überfährt, ändert sich sein Leben schlagartig. Der Richter, ein Freund von Billy, spricht ihn vor Gericht frei, doch als er den Gerichtssaal verlässt, kommt der Zigeuner Taduz Lemke auf ihn zu und belegt ihn (und seine zwei Komplizen) mit einem Fluch. Er streicht über sein Gesicht und sagt nur „Dünner“. Billy beginnt von da ab, stetig abzunehmen. Anfangs freut es ihn noch, ein paar Pfunde zu verlieren, dann ist Billy beunruhigt, später zu Tode erschrocken. Billy stellt fest, dass er, wenn er sich nicht in Luft auflösen will, den alten Zigeuner finden und ihn dazu bringen muss, den Fluch von ihm zu nehmen – und das möglichst schnell, denn die Pfunde laufen ihm davon. Die Zigeuner zu finden ist eins, den Fluch zu beseitigen aber etwas anderes; mittlerweile ist Billy nur noch ein Schatten seiner selbst ...
Verbindungen
Verfilmung
Wissenswertes
- Der Roman stand ab 28. April 1985 auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste.
- Der Arbeitstitel lautete Gypsy Pie („Zigeunerkuchen“)
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Artikel über Der Fluch
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Die Romane von Richard Bachman
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