Cujo (Film)
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Cujo | ||
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Deutscher Titel | Cujo | |
Originaltitel | Cujo | |
Produktionsjahr(e) | 1983 | |
Länge | ca. 91min | |
Regie | Lewis Teague | |
Drehbuch | Don Carlos Dunaway & Lauren Currier | |
Darsteller | ||
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Bewertung: |
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Rezensionen |
Cujo ist ein US-Amerikanischer Horrorfilm unter der Regie von Lewis Teague aus dem Jahr 1983. Als Vorlage diente Stephen Kings Roman Cujo
Handlung
Simple Geschichte mit hohem Spannungswert, wenngleich der eigentliche, kleinstädtische Psycho-Rahmen des Romans verloren geht.
Mit Horrorträumen reagiert der sechsjährige Tad auf die Schwierigkeiten seiner Eltern. Dabei waren Donna und Vic Trennton eigens von New York fortgezogen, um in einer Kleinstadt ein besseres Leben zu führen. Doch anstatt der erhofften Idylle stellen sich immer größere Probleme ein, bis eines Tages auch der Horror reale Gestalt annimmt: Cujo, der gutmütige Bernhardiner, verwandelt sich urplötzlich in eine blutrünstige Bestie.
Wissenswertes
- Das Wort "Cujo" ist indianischen Ursprungs und bedeutet "unaufhaltbare Kraft"
- Die Rolle des Cujo übernahmen fünf Bernadinerhunde, ein mechanischer Kopf und ein "double" in einem Hundekostüm
- Um die Bernhardiner dazuzubringen das Auto anzufallen, legte man ihre Lieblingsspielzeuge in den Wagen.
- Ein von Stephen King geschriebenes Drehbuch wurde dann doch nicht vewendet. Man entschied sich für ein anderes.
Filmfehler
- 1. Gegen Ende des Films, als Mutter und Sohn bereits im Auto eingesperrt sind, schellt das Telefon des Besitzers von Cujo. Cujo rennt daraufhin auf das Haus zu und zerstört eine Fensterscheibe. Als das Telefon nun nicht mehr läutet und Cujo sich zurückzieht, sieht man in einer Einstellung, wie er von einer Person (bzw. von der Hand einer Person) vom Fenster weggezogen wird.
- 2. Cujo zerstört das Beifahrer-Fenster. Ein paar Sekunden später ist es wieder in Ordnung. - Es wechselt ein paar mal hin und her.
Mit freundlicher Genehmigung von die-seher.de