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Carrie (Film)

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Carrie - Des Satans jüngste Tochter
Deutscher Titel Carrie - Des Satans jüngste Tochter
Originaltitel Carrie
Produktionsland USA
Erscheinungsjahr 1976
Länge ca. 97min
Altersfreigabe FSK 16
Originalsprache Englisch
Filmstab
Produzent Paul Monash
Regie Brian De Palma
Drehbuch Lawrence D. Cohen
Darsteller
  • Sissy Spacek (Carrie White)
  • John Travolta (Billy Nolan)
  • Piper Laurie (Margaret White)
  • Amy Irving (Sue Snell)
  • William Katt (Tommy Ross)
  • Nancy Allen (Chris Hargenson)
  • Betty Buckley (Miss Collins)
  • P. J. Soles (Norma Watson)
  • Priscilla Pointer (Mrs. Snell)
  • Stephen Gienash (Mr. Morton)
Bewertung:
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Rezensionen

Carrie - Des Satans jüngste Tochter ist ein Film von Brian De Palma nach der Romanvorlage Carrie von Stephen King.

Plot

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Von religiösem Fanatismus geleitet, klärt eine Mutter ihre Tochter Carrie nicht über die körperliche Entwicklung auf, so daß das sensible Mädchen beim Eintritt der Pubertät in Panik gerät.

Carrie reagiert mit blinder Rebellion und stellt fest, daß sie übernatürliche Kräfte besitzt, sie hat telekinetische Fähigkeiten, sie kann Materie mit Gedankenkraft bewegen und verändern.

Carrie nimmt jetzt blutige, grausige, tödliche Rache an ihren Mitmenschen, an der herrschsüchtigen Mutter, an den Schulkameradinnen und an den ungerechten Lehrern ... dabei beschwört sie Chaos, Tod und Zerstörung herauf.

Wissenswertes

  • Kinostart in Deutschland: 1977-04-22
  • DVD Deutschland: 2000-02-01
  • Laufzeit Kino: 97 Minuten
  • Laufzeit Video: 94 Minuten
  • Laufzeit DVD: 104 Minuten

Awards

Piper Laurie wurde in der Kategorie "Nebendarstellerin" für den Oscar und den Golden Globe nominiert. Sissy Spacek wurde in der Kategorie "Hauptdarstellerin" für den Oscar nominiert.

Kritiken

Lexikon des internationalen Films: Der erste große Kinoerfolg des eigenwilligen Thrillerspezialisten und Hitchcock-Epigonen de Palma ist ein effektbewußter, zuweilen etwas prätentiöser Horrofilm, der - teils vordergründig, teils hintergründig - mit tiefenpsychologischen und sexuellen Metaphern spielt. Dank seiner faszinierenden Kameraarbeit und einer überzeugenden Darstellerin ein interessanter Beitrag zum Genre.

Kölner Stadt-Anzeiger: Ein etwas vordergründiges Horror-Melodram.

Weblinks

Ausführliche Rezension