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Inhaltsangabe zu Danse Macabre
Stephen Kings Sachbuch Danse Macabre ist in mehrere Abschnitte und Unterkapitel unterteilt. Diese Inhaltsangabe orientiert sich an der amerikanischen Neuauflage aus dem Jahr 2010 (Gallery Books). Übersetzungen sind Laienübersetzungen; die Originalzitaten finden sich in den Fußnoten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorworte
- 2 Hauptteil
- 2.1 Der 4. Oktober 1957 und eine Einladung zum Tanz
- 2.2 Geschichten vom Haken
- 2.3 Geschichten vom Tarot
- 2.4 Eine ärgerliche autobiographische Unterbrechung
- 2.5 Radio und die Kulisse der Wirklichkeit
- 2.6 Der moderne amerikanische Horror-Film -Text und Subtext
- 2.7 Der Horror-Film als Billigfraß
- 2.8 Die Mattscheibe, oder: Dieses Monster brachte Ihnen Gainesburgers
- 2.9 Horror-Literatur
- 2.10 Der letzte Walzer - Horror und Moral, Horror und Magie
- 3 Nachwort
- 4 Anhang
- 5 Fußnoten
Vorworte
Was Angst macht: Ein Vorwort zur Ausgabe von 2010
- King gesteht, dass er auch heute noch, im Alter von 63 Jahren, Horrorfilme liebt und dazu auch voll und ganz steht. Noch immer fragt er sich, warum manche dieser Horrorfilme funktionieren und manche so daneben gehen. Doch hauptsächlich will er darstellen, dass Menschen, die gerne Horror lesen und sehen, völlig normale Menschen mit einer überbordenden Phantasie sind - diese Menschen sind mutig, da sie den Alltag trotz aller schrecklichen Möglichkeiten meistern und benutzen das Horrorgenre als Ventil für ihre Ängste.
- Über dreißig Jahre sind vergangen seit der Erstauflage - Anlass genug für King, einige der gelungeneren Filme der letzten Zeit unter die Lupe zu nehmen. Ausführlich bespricht King, wie die Filme The Blair Witch Project (1999) und The Last House on the Left (2009; siehe auch King Picks 2009), die er als die besten Horrorfilme der letzten 15 Jahre bezeichnet, funktionieren und die Zuschauer in ihren Bann schlagen. Seine Kernaussage ist, dass Effekte immer im Hintergrund stehen müssen und dass der wahre Schrecken nur funktioniert, wenn dieser sich echt anfühlt: [1]
Wenn ein Horrorfilm funktionieren soll, muss etwas darin sein, das über das Verspritzen von Blut hinausgeht. Sei es durch Zufall oder weil sie Genies sind, gelingt es manchen Filmemachern, dieses Etwas zu erhaschen; sie tasten sich in unser Unterbewusstsein vor und finden Dinge, die so schrecklich sind, das wir ihnen nicht einmal einen Namen geben können und erlauben es uns, ihnen gegenüberzutreten. Aber nur indirekt; wenige von uns sind in der Lage, dem Monster geradewegs in die Augen zu blicken. | ||
- King mag die von Blair Witch inspirierten "Doku-Horrorfilme" wie Cloverfield oder auch District 9, den er als "perfekten Geniestreich" bezeichnet. Nun aber kommt King auf sein Lieblingsgenre innerhalb des Horrors zu sprechen, die Zombies. Besonders lobt er George A. Romeros Remake Dawn of the Dead und die Parodie Shaun of the Dead. Bei seiner Analyse von Dawn bezeichnet King dessen Anfang als "eine der besten Eröffnungssequenzen eines Horrorfilms, die je gefilmt wurden".
- Am Ende des Vorworts listet King noch eine Reihe gelungener Filme, zu denen er allerdings nur eine kurze Erläuterung anbietet; darunter befinden sich auch mit Zimmer 1408 und The Mist zwei Verfilmungen seiner Werke.
Vorwort zur Originalausgabe
Vorwort zur Ausgabe von 1983
Hauptteil
Der 4. Oktober 1957 und eine Einladung zum Tanz
Geschichten vom Haken
Geschichten vom Tarot
Eine ärgerliche autobiographische Unterbrechung
Radio und die Kulisse der Wirklichkeit
Der moderne amerikanische Horror-Film -Text und Subtext
Der Horror-Film als Billigfraß
Die Mattscheibe, oder: Dieses Monster brachte Ihnen Gainesburgers
Horror-Literatur
Der letzte Walzer - Horror und Moral, Horror und Magie
Nachwort
Anhang
Fußnoten
- ↑ Originalzitat: "If a horror movie is going to work, there has to be something in it beyond splatter. Either by pure chance or by pure genius, some filmmakers are able to reach that something; they grope into our subconscious minds, find the things so terrible, we can't even articulate them and allow us to confront them. Not directly though; few of us are able to look straight into the eyes of the gorgon."