Ich bin das Tor: Rezension
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Inhaltsverzeichnis
Wörterschmied (5 / 5)
Stephen Kings Kurzgeschichte Ich bin das Tor ist eine gruselige wie auch humorvolle Geschichte. Ähnlich wie die Astronauten auf dem Dünenplaneten wird auch der pensionierte Astronaut Arthur mit seltsenen Phänomenen konfrontiert, die teilweise Besitz von ihm ergreifen: Kleine Augen wachsen aus seinen Fingern, welche die menschliche Welt so verzerrt wahrnehmen, dass sie alles und jeden umbringen wollen.
Arthur kann die Augen behilfsmäßig ruhig stellen, indem er seine Hände bandagiert, doch als sein Kumpel Richard darauf besteht, die Augen sehen zu dürfen, fallen sie sofort(!) über ihn her und töten ihn - eine seltsam humoristische Szene, die eigentlich schon zu stupide ist, um darüber lachen zu können. Aber dennoch: Haha hahahar!
Insgesamt betrachtet, ist die Geschichte sehr innovativ und durch ihre Rückblick-Erzählung spannend gehalten. Mit einem knappen dutzend Seiten ein kleiner Spaß für zwischendurch! Haha hahahar!
Benutzer:NoNameStillTheSame (5 / 5)
Stephen Kings Kurzgeschichte Ich bin das Tor ist genau so eine Kurzgeschichte von King, wie ich sie absolut liebe: Ein Astronaut beginnt, sich körperlich seltsam zu verändern, nachdem er von einer Weltraumexpedition zurückgekehrt ist. Was auch immer in (oder an) ihm wächst ist nicht menschlich und übernimmt immer mehr die Kontrolle, was schließlich darin gipfelt, dass er seinem Freund beichtet, was mit ihm nicht stimmt und dann, von jener außerirdischen Macht kontrolliert, versucht, ihn zu töten.
Eine interesannte, spannende Science-Fiction Story à la "Der Wüstenplanet" oder Travel.