Hubie Marsten
Hubie Marsten ist ein fiktiver Charakter von Stephen King aus dem Roman Brennen muss Salem. Hubie Marsten war derjenige, der das legendäre Marstenhaus erbaut hat, in welches Kurt Barlow und Richard Straker schließlich einziehen.
Im Dorf gilt das Haus allgemein als verflucht und es werden schreckliche Geschichten über das Haus und deren ehemalige Bewohner erzählt. Hubie Marsten lebte mit seiner Frau sehr zurück gezogen in dem Haus und man hat sie nur selten im Dorf gesehen, so wie auch die neuen Besitzer. Fakt ist, dass Marsten seine Frau erschossen hatte um sich dann selbst im Obergeschoss zu erhängen. Allerdings ist dies nicht die ganze Geschichte. So wird angedeutet, dass Hubie Marsten seine Frau gefoltert hat und sie ihn angefleht habe, sie zu erschießen.
Der Tod von Hubie Marsten hat auch einigen Einfluss auf die Geschichte. So hatte sich Ben Mears während seiner Kindheit zu einer Mutprobe überreden lassen, die daraus bestand in das Marstenhaus zu gehen und etwas mitzunehmen. Der Schriftsteller ging dabei in das Obergeschoss und in das Zimemr, in welchem sich Hubie Marsten erhängt hatte. Dabei sah er Hubie Marsten dort oben hängen. Als dieser dann auch noch seine Augen öffnete, rannte Ben davon. Dieses Erlebnis ist der Grund, warum er später wieder nach Jerusalem's Lot zurückkehrt.