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Die Ballade von der flexiblen Kugel: Inhaltsangabe

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Inhaltsangabe zu Die Ballade von der flexiblen Kugel

Stephen Kings Kurzgeschichte Die Ballade von der flexiblen Kugel ist nicht weiter unterteilt; die hier zu findenden Zwischenüberschriften dienen nur der Orientierung des Lesers und sind so nicht von King intendiert.

Anmerkung: Diese Inhaltsangabe orientiert sich an der Erstübersetzung von Alexandra von Reinhardt, die in der Sammlung Der Fornit erschienen ist.

Nach dem Grillen

Es ist halb neun am Abend, das Barbecue im Garten des jungen Schriftstellers Paul ist vorbei; er und seine Frau Meg waren die perfekten Gastgeber für den Literaturagenten, dessen Frau Marsha und den Redakteur Henry Wilson.
Paul ist eine strahlende Erscheinung: Der jung zu Erfolg gekommene Autor weiß um sein Glück und geht mit einem Lächeln auf Wilsons Warnungen ein, der Erfolg dürfe ihm nicht zu Kopf steigen: Es gebe genug Beispiele für junge Schriftsteller, die Selbstmord begingen oder dem Wahnsinn verfielen. "Wahnsinn ist eine flexible Kugel", meint Wilson – und er weiß, wovon er spricht, denn er kannte Reg Thorpe persönlich.
Der Name ist auch den anderen ein Begriff: War das nicht der Autor, der nach seinem Sensationserfolg Underworld Figures durchdrehte und auf seine Frau und ein Kind schoss? Genau der – und Wilson kennt die Hintergründe, denn er selbst wurde ebenfalls wahnsinnig, unternahm sogar einen Selbstmordversuch, den er nur durch viel Glück überlebte (er stürzte sich mit seinem Auto von einer Brücke). Er, Wilson, wurde mit Reg Thorpe gemeinsam wahnsinnig, obwohl die beiden sich niemals persönlich kennen lernten.
Es begann mit Thorpes erstaunlich guter Kurzgeschichte Die Ballade von der flexiblen Kugel, die dem Redakteur 1969 in die Hände fiel ... Obwohl Meg das Thema gar nicht behagt, beginnt Wilson erstmals in seinem Leben, von damals zu erzählen ...

Regs Wahnsinn

Wilson ist begeistert über Reg Thorpes Kurzgeschichte, auch wenn sie für das literarische Magazin Logan's etwas gekürzt werden muss. Die Geschichte über einen Mann, der dem Wahnsinn verfällt, ist zwar inhaltlich düster, aber unglaublich heiter geschrieben, sodass man beim Lesen ein nervöses Lachen nicht unterdrücken kann – und obwohl der Held am Ende seine Frau und seine kleine Tochter umbringt, ist man kaum entsetzt.
Wilson erfährt schnell, dass es sich bei dem Autor um einen ganz besonders exzentrischen Menschen handelt: Er benutzt keine Telefone, weil er überzeugt ist, dass sie mit gesundheitsschädlichem Radium funktionieren ... und er ist felsenfest überzeugt von der Existenz kleiner Glücks-Elfen, die er Fornits nennt; einer davon lebe in seiner Schreibmaschine, wo er sein Glückspulver namens Fornus zerstäube ...
Dieser anfängliche Blödsinn wird schnell immer ernster, als Reg seine Schreibmaschine beinahe zerstört, weil er seinen Fornit füttern will und dazu Krümel in die Tastatur streut und die Walze mit Erdnussbutter beschmiert. Reg signiert seinen Brief mit "Fornit bitte Fornus" (orig.: "Fornit Some Fornus"), und als Wilson dies erstmals liest, weiß er noch nicht, was das bedeuten soll. Einer Laune folgend (er ist betrunken), kopiert er den kurzen Spruch in seiner Antwort – ein schwerwiegender Fehler, glaubt Reg doch sofort, eine verwandte Seele gefunden zu haben.
Wilson erreicht daraufhin ein Anruf von Regs Frau Jane, die entrüstet darüber ist, dass Wilson so leichtfertig antwortete. Wilson versucht, sich zu rechtfertigen: Er ist in einer schlimmen Phase, da seine Frau Sandra ihn vor einer Woche wegen seines Alkoholproblems verlassen hat.
Die verzweifelte Jane zeigt sich besänftigt und gesteht Wilson ihre Angst: Reg wird immer schlimmer. Er lässt niemanden mehr ins Haus, da er an akutem Verfolgungswahn leidet: Das FBI, der CIA, alle sind sie hinter ihm her. Es ist so schlimm geworden, dass er eine Pfadfinderin verdächtigte, in Wirklichkeit ein vom Finanzamt geschickter Androide zu sein. Regs Paranoia hat einen konkreten Grund: Er lebt in Angst vor jemandem, der von seinem Fornit weiß und diesen töten will.
Jetzt, wo Reg an die Seelenverwandtschaft mit Wilson glaubt, dürfe Wilson diesen Trugschluss keineswegs revidieren: Er muss weiter mitspielen, weil Jane fürchtet, dass Reg sich sonst in seiner Enttäuschung das Leben nehmen könnte.
Als Wilson Regs nächsten Brief erhält, sieht er, was er angerichtet hat, denn in der Tat breitet Reg ihm voller Freude sein gesamtes Wissen über Fornits aus, etwa, dass sie keine lauten Geräusche mögen und am liebsten abends essen. Wilson begreift, dass auch Jane Reg unterstützt, da sie die Essensreste, die er in seine Schreibmaschine stopft, immer entfernt, wenn ihr Mann seinen Abendspaziergang unternimmt.
Wilson befolgt Janes Anweisung, aber da er wieder einmal betrunken ist, schießt er mit seiner fast sechsseitigen Antwort übers Ziel hinaus, gibt lächerliche Tipps wie den, Reg solle seinem Fornit Brahms vorspielen und ihn mit geräucherter Wurst füttern.
Doch Reg fühlt sich keineswegs auf den Arm genommen – im Gegenteil platzt sein nächster Brief fast vor Begeisterung: Es stimmte: Sein Fornit, der im übrigen Rackne heißt – liebt Würste, vor allem mit Senf. Und das (natürlich mit Racknes dankbarer Unterstützung) gekürzte Manuskript, das Reg Wilson schickt, ist übersät mit gelben Senfflecken ...
Regs Paranoia spitzt sich zu: Der Briefträger, der Zeitungsjunge, die Nachbarn, alle haben es auf Rackne abgesehen. Wisse Wilson kein Mittel, die Feinde abzuwehren? Wilson ist wieder alkoholisiert, als er jenen Brief liest und fühlt sich auf einmal von Regs Irrsinn angesteckt. Er erinnert sich an das Radium im Telefon und ist von dem Bedürfnis überkommen, sämtliche Stecker in seinem Haus zu ziehen. Da kommt ihm eine Idee und er schreibt Reg, dass die Elektrizität die Feinde anlocke.
Regs Antwort ist ein fast brabbelnder Dankesbrief: Ja, es hat geholfen! Er hat die Elektrizitätsversorgung für sein Haus abstellen lassen, die Gefahr ist gebannt! Das aber ist beinahe der letzte Tropfen für Jane, die es satt hat und sogar darüber nachdenkt, Reg zwangseinweisen zu lassen. Noch ein Fehltritt und sie wird handeln.
Wilson dagegen steigert sich in nächster Zeit seinerseits in die Idee mit dem Strom immer weiter hinein. Er besorgt sich Bücher, in denen er seine Vermutung bestätigt findet und im Alltag erscheint es mit tatsächlich so, als würden elektrische Geräte seine Denkfähigkeit beeinträchtigen.

Bellis taucht auf

Zwei Wochen später.
Wilson will Thorpes Kurzgeschichte in der Januarausgabe des Logan's veröffentlichen, als ihn sein Chef Jim Dohegan mit einer Hiobsbotschaft in sein Büro zitiert. Wegen sinkender Verkaufszahlen hat der Vorstand beschlossen, keine Belletristik mehr zu publizieren – und Wilson ist zuständig für die Belletristik-Abteilung. Ist er jetzt entlassen? Jim weiß es nicht; das alles hängt von einer baldigen Sitzung ab.
Wilsons Kopf schwirrt. Er zieht die Stecker in Jims Büro und macht das Licht aus, da er sonst nicht denken kann. Dies ist der erste Ausbruch seines Wahnsinns vor einem Zeugen. Als Wilson zu faseln beginnt, im ganzen Gebäude solle der Strom abgestellt werden und jeder Mitarbeiter bei Logan's sollte einen Fornit bekommen, damit der sein Fornus verstreuen kann, ist Jim sofort klar, dass bei Wilson die Sicherungen durchgebrannt sind. Er empfiehlt ihm ein paar Tage Urlaub und komplimentiert ihn aus seinem Büro.
Seine Kopfschmerzen werden immer schlimmer und so verkriecht Wilson sich in der Bar "Four Fathers, die den großen Vorzug hat, weder über eine Musicbox, noch über einen Farbfernseher zu verfügen. Zudem gibt es dort wenige Lampen, also wenig Elektrizität: Der perfekte Ort für ein gutes Besäufnis.
Daheim geht der Suff fließend weiter, es kommt schließlich sogar soweit, dass er ein Blackout hat, einen Zustand im Endstadium der Alkoholsucht, in dem der Alkoholiker Dinge tut, an die er sich später nicht mehr erinnern kann: Wilson schreibt sich selbst einen Brief. Allerdings tut er so, als stamme er gar nicht von ihm selbst. Henry Wilson verfasst einen an sich gerichteten Brief, der von seinem eigenen Fornit stammen soll, einem Wesen namens Bellis.
Bellis ist Racknes Bruder und hat gute Tipps für Wilsons unmittelbare Zukunft: Er solle Reg aus eigener Tasche mittels eines Schecks einer Scheinfirma bezahlen, um den Autor in Sicherheit zu wiegen und Zeit zu haben, die Kurzgeschichte anderweitig unterzubringen. Genau das macht Wilson dann auch tatsächlich.
Natürlich versteht Wilson als er wieder nüchtern geworden ist, wieso er seine Erfindung gerade Bellis nannte – das war der Mädchenname seiner Mutter. Und natürlich ist ihm klar, dass er die Nachricht selbst verfasst hat, denn er erkennt für ihn typische Rechtschreibfehler und Ausdrücke wieder. Weniger erfreut ist er, dass er Bellis in seiner Trunkenheit Futter verabreichte: Seine Schreibmaschine ist voller Puderzucker.

Reg aufwärts, Wilson abwärts

Zur Erleichterung seiner Bosse kündigt Wilson bei Logan's, vor allem, weil er die dortige Elektrizität nicht mehr ertragen kann. Auch Regs Aversion gegenüber Strom hat ihre Folgen: Jane kann den Haushalt nicht mehr bewältigten und wünscht sich eine Putzfrau. Reg gesteht ihr das zu, fordert aber, dass Gertrude Rulin, die schließlich eingestellt wird, nicht in sein Arbeitszimmer geht.
Gertrude hat einen sechsjährigen Sohn namens Jimmy, der ihr Kopfschmerzen bereitet, weil er andere Kinder terrorisiert und von verschiedenen Kindertagesstätten abgelehnt wurde. Deshalb muss Gertrude ihn des Öfteren mitnehmen; davon weiß Reg nichts, und Jane achtet darauf, dass Jimmy sein Arbeitszimmer ebenfalls nicht betritt.
Reg scheint es besser zu gehen. Zwar lässt er sich von seinen Wahnvorstellungen weiterhin nicht abbringen, aber er ist weniger aggressiv damit, kauft sich einen Hund, mit dem er regelmäßig Gassi geht und arbeitet endlich wieder an einem neuen Buch. Auch nach außen hin ist er nun umgänglicher, so unterhält er sich etwa mit den Bewohnern einer Studenten-WG in der Nachbarschaft, die er vorher noch als Spitzel des KGB verdächtigt hatte. Seine Frau freut sich sehr über diese Verbesserungen, daher nimmt sie die Umstände, die das Abstellen des Stroms mit sich gebracht hat, gerne in Kauf.
Doch Wilson ist auf dem absteigenden Ast. Nachdem er ein Buch über Elektrizität durchgelesen hat, ist es ganz vorbei: Er lässt auch bei sich Strom und Telefon abstellen, verweigert – obwohl er im vierten Stock wohnt – den Aufzug und fordert vom Hausmeister seiner Wohnanlage, dass er seinen Rauchmelder demontiert. Schnell beginnt das Gerede im Haus, das in einer anonymen Nachricht gipfelt, die ihn zum Verschwinden auffordert.
Aber dieser Aufforderung bedarf es nicht: Wilson hält es eh nicht mehr aus. Das ganze Haus, ja ganz New York ist mit Drähten infiziert; er muss weg, raus, fliehen. Er nimmt Regs Kurzgeschichte mit und zieht damit von Verlag zu Verlag, nie die Büros betretend, sondern immer um ein Gespräch unter freiem Himmel bittend – freilich hinterlässt er mit seinen zotteligen Haaren, dem schmutzigen Mantel und seinem seltsamen Gerede den Eindruck eines völlig Gestörten. Somit schafft er es auch nicht, die Kurzgeschichte in einer der noch existierenden Zeitschriften unterzubringen, obwohl er alle seine alten Verbindungen zu nutzen versucht.

Das Unerklärliche

Auf der Grillparty hält Wilson inne und meint:
   
Die Ballade von der flexiblen Kugel: Inhaltsangabe
Wir kommen jetzt zum Unerklärlichen. Das ist der Punkt in meiner Geschichte, der die beiden Psychiater und die verschiedenen Betreuer, mit denen ich die folgenden 30 Monate meines Lebens zu tun hatte, am meisten interessierte. Es ist der einzige Teil, den sie von mir wirklich widerrufen haben wollten, als Zeichen meiner geistigen Gesundung.
   
Die Ballade von der flexiblen Kugel: Inhaltsangabe

Der Fornit, Seite 205

Also widerruft er, aber nur, um aus dem Sanatorium zu entkommen; bis heute aber glaubt er, dass der Rest wirklich passiert ist:
Wilson bereitet gerade seinen Umzug vor, als er sieht, dass in seiner Schreibmaschine ein Fetzen Tapete eingespannt ist – und noch während er hinschaut, beginnt die Schreibmaschine von allein zu tippen. Nein, nicht von allein: Er sieht eine winzige Hand, welche aus dem Gehäuse reicht und die Leertaste betätigt. Die wirr geschriebene Nachricht läuft auf eine Warnung hinaus: Der kleine Jimmy wird Rackne töten.
Das genügt Wilson. Er geht zu seinem Auto, betrinkt sich beim Fahren sinnlos und landet mit seinem Wagen schließlich in einem Fluss; ein Unfall, den er nur durch das beherzte Eingreifen eines LKW-Fahrers überlebt. Doch er hat vor seinem Unfall noch etwas getan, woran er sich bis zum heutigen Tag nicht erinnern kann: Er schickte Reg ein Telegramm, in dem er ihn vor Jimmy warnte.
Während sich Wilson seine anderen Wahnvorstellungen plausibel mit Alkohol und psychischen Problemen erklären kann, gibt es für ihn einen schlagenden Beweis, warum an dieser Stelle wirklich ein Fornit in sein Leben eingegriffen hat: Wilson wusste zwar, dass Jane Thorpe eine Putzfrau eingestellt hatte, er wusste aber nicht, dass sie einen ungezogenen Sohn namens Jimmy hatte und diesen zur Arbeit ins Haus der Thorpes mitnahm. Damit konnte er diese Nachricht auf dem Tapetenfetzen nicht, wie den früheren, angeblich von dem Fornit Bellis verfassten Brief, betrunken selbst geschrieben haben.

Regs Amoklauf

Alles, was Wilson jetzt noch zu berichten hat, hat er von Jane Thorpe selbst erfahren, als sie sich einmal in New Haven trafen.
Sie ist nicht zu Hause, als ihr Mann das Telegramm erhält; als sie vom Einkauf zurückkehrt, findet sie einen Zettel von Reg vor: Er sei in einer Buchhandlung. In Wirklichkeit aber besorgt er sich Schusswaffen und legt sich auf die Lauer. Es dauert nicht lange, bis Gertrude mit ihrem Sohn Jimmy auftaucht und Reg seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt sieht.
Da es Jimmy untersagt worden ist, das Arbeitszimmer des Autors zu betreten, ist dies freilich sein erstes Ziel. Er hat eine batteriebetriebene Spielzeugwaffe dabei, die Geräusche und Lichtblitze von sich gibt – und damit attackiert er die Schreibmaschine ... denn der kleine Junge kann Rackne sehen.
Jane hört die unmenschlichen Schreie des kleinen Wesens, als Reg auch schon hereinstürzt. Aber Reg kommt zu spät: Vor seinen und Janes Augen explodiert Blut aus der Schreibmaschine, und Jimmy verkündet triumphierend, dass er das Ding erledigt hätte. Reg rastet aus und will auf Jimmy schießen, aber Jane wirft sich dazwischen. Ein Schuss erwischt sie am Ellbogen, der andere ist ein Streifschuss am Kopf, sodass sie bewusstlos wird und alles Weitere später von Gertrude erfahren wird.
Reg feuert erneut auf Jimmy; die Kugel geht durch dessen Oberschenkel und verwundet auch Getrude, tödlich sind die Verletzungen aber bei beiden nicht. Reg verliert alle Kraft, setzt sich an seinen Schreibtisch und jagt sich eine Kugel in den Kopf. Er kippt nach vorne auf seine Schreibmaschine – sämtliches Blut, das man darin finden wird, wird seine Blutgruppe haben.

Die Party löst sich auf

Wilsons Geschichte folgt Stille, bis man ihn fragt, was aus Regs Kurzgeschichte wurde. Wilsons Exemplare wurden sämtlich bei seinem Sturz in den Fluss vernichtet und Reg hatte keine Kopie – die Story erblickte demnach niemals das Licht der Veröffentlichung.
Die Party löst sich auf, bis nur noch die Gastgeber Paul und Meg übrig sind. Halb scherzend fragt sie ihn, ob er wohl auch einen Fornit in der Schreibmaschine habe. Er verneint dies lächelnd – und doch: Hat er sich nicht schon immer gefragt, woher er seine Ideen bezieht?


V E Artikel zu Die Ballade von der flexiblen Kugel
KurzgeschichteInhaltsangabeRezensionKurzgeschichtensammlungPortal: Blut
Charaktere: Jared BakerBellisJim DoheganLiteraturagentMarshaMegJaney MorrisonPaulRackneAndy RiversGertrude RulinJimmy RulinMert StrongJane ThorpeReg ThorpeSam VadarHenry WilsonSandra WilsonKate Younger
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Sonstiges: FornitThe Ballad of the Flexible Bullet1969
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