Der Buick
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Cover der Heyne-Neuauflage 2013
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Deutscher Titel |
Der Buick
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Originaltitel |
From a Buick 8
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1. Satz |
Curt Wilcox' Sohn kam in dem Jahr nach dem Tod seines Vaters oft zu uns in die Polizeikaserne, wirklich oft, aber nie hat ihm jemand gesagt, er solle nicht im Wege stehen, oder ihn gefragt, was zum Teufel er denn hier schon wieder zu suchen hätte.
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Herausgabe (orig.) |
2002
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Verlag (orig.) |
Scribner
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Herausgabe (dt.) |
2002
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Verlag (dt.) |
Ullstein
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Übersetzer (in) |
Jochen Schwarzer
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Länge |
~ 127.000 Wörter
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Chronologie
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Hauptpersonen
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Charaktere
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Schauplätze
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Rezensionen
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Diskussionsthread
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Der Buick (orig. From A Buick 8) ist ein Roman von Stephen King aus dem Jahr 2002. Die deutsche Übersetzung von Jochen Schwarzer veröffentlichte der Ullstein-Verlag im gleichen Jahr. Der Roman weist eine besondere Erzählstruktur auf, da sich verschiedene Ich-Erzähler mit einem Haupterzähler abwechseln.
Inhalt
- Hauptartikel: Der Buick: Inhaltsangabe
Der Teenager Ned Wilcox kann den Tod seines Vaters, des State Police Officers Curtis Wilcox, der auf Streife von einem betrunkenen Autofahrer getötet wurde (siehe auch Kings Unfall), nicht verkraften und sucht Trost bei dessen ehemaligen Arbeitskollegen. Um seine Trauer zu überwinden, arbeitet er in seiner Freizeit im Polizeirevier und wird beim Putzen einer Fensterscheibe an einem alten Schuppen auf einen Buick aufmerksam, der dort verlassen steht. Neugierig wendet er sich an den Boss, Sandy Dearborn, der beschließt, ihm – schließlich mit Hilfe weiterer Polizeikollegen – die Geschichte des Buicks im Schuppen zu erzählen ...
Wissenswertes
- Die gebundene deutsche Fassung des Ullstein-Verlages ist die Welterstausgabe. Sie kam mit dem 19. März sogar sechs Monate vor der US-Ausgabe auf den Markt.
- Das Buch stand ab 13. Oktober 2002 auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste (2 Wochen auf Platz 1, 11 Wochen in den Top Ten).
- Das Buch wurde 2002 für den Bram Stoker Award nominiert.
- Stephen King hat diesen Roman schon 1999 in seinem Buch Das Leben und das Schreiben angekündigt, in dem er bereits von der Autopsie an einer fledermausähnlichen Kreatur berichtet.
- Die Idee zu diesem Roman hatte er, als er, genau wie der Fahrer jenes mysteriösen Buicks, an einer Tankstelle in Pennsylvania hielt, um sich Benzin auffüllen zu lassen. Er entdeckte einen Bach und wollte sich diesen näher ansehen. Dabei rutschte er fast ab, konnte sich aber doch noch halten. Nun fragte er sich, was passiert wäre, wenn er in den Fluss gerutscht und ertrunken wäre. Was hätte der Tankwart mit dem Wagen getan? Um diese Idee herum entwickelte er schließlich den Roman.
Verfilmung und Hörbuch
Verbindungen
- Das Auto ist nach der Lektüre des Romans Atlantis deutlich einem der dort auftauchenden Niederen Männern zuzuordnen, die auch im Dark-Tower-Zyklus eine wichtige Rolle spielen.
- Man mag sofort an das Buch Christine erinnert werden – außer der Tatsache, dass in beiden Werken ein Wagen im Mittelpunkt steht, haben diese Romane jedoch nichts gemeinsam.
- Ein Fahrzeug, das auf den ersten Blick nichts anderes tut als einfach nur dazustehen, ist auch das zentrale Motiv der Kurzgeschichte Onkel Ottos Lastwagen aus der Sammlung Blut bzw. The Secretary of Dreams.
- Die zentralen Namen Jacubois und Wilcox tauchen auch in Alles endgültig auf (Wilcox abgeändert in Wilcoxen): Dort sind dies die Namen der Computerlehrer von Dinky Earnshaw.
V E
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Artikel über Der Buick
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