Kurt Barlow, von vielen Kurti-Wurti genannt, wurde 1990 in Berlin geboren, ist noch nicht verheiratet (Es gibt aber sehr gute Aussichten) und hat überhaupt kein Kind.

Zu King kam ich eigentlich rein zufällig. Meine erste unbewusste Begegnung war bei der Free-TV Premiere zu "The Green Mile". Damals war ich noch sehr jung und durfte den Film nicht zu Ende gucken, aber ab und zu schielte ich doch ins Wohnzimmer rein. Dann fragte ich meinen Vater, ob er einen Kingfilm auf Video hätte. Er bejahte und gab mir ein uraltes Band, auf dem "LANGOLIERS" stand. Das Video war von der Qualität her furchtbar, aber ich musste diesen Film zu Ende sehen, egal was kommen sollte. Dann kaufte ich mir mein erstes Kingbuch "Feuerkind/Cujo" Ich las Feuerkind, musste aber aufhören, weil der Film kam und ich ihn wieder SEHEN musste. Dann las ich Cujo zu Ende und war hellauf begeistert. Und da ioch damals höchstens 3 Kingfilme kannte, begann ich mit der Suche nach Kingdvds und stockte meine Filmsammlung auf bisher über 45 auf. Und deswegen werde ich auch Filmfreak genannt.

Neben Stephen King sind meine weiteren Hobbys Queen, Laurel & Hardy, Die Simpsons und Star Wars.

Nachfolgend meine Kritiken über die Kingfilme, die ich gesehen hab:

Carrie

"Ein wirklich guter Film von Starregisseur Brian De Palma. Als Meilenstein würde ich diesen Film nicht bezeichnen, es gab zu viele ähnliche Filme davor. Irgendwie finde ich auch, dass der Film aus komischen Gründen französisch wirkt"

Brennen muss Salem (Alt)

"Vielen gefällt er nicht, mir sagt er zu. Gut, er ist der Bucverlage nicht 1:1 getreu, aber ich würde den Film enpfehlen, allein schon wegen der Atmosphäre und dem irgendwie coolen Kurt "Blau" Barlow"

Shining

"Kubrick hat da einen sehr eigenwilligen Film geschaffen, der allerdings Kultstatus genießt. Ich selbst mag den Film auch, finde aber, dass Kubrick da mit ein bisschen wenig Herz gearbeitet hat."

Dead Zone

"Ich mag Christopher Walken, ich mag die Geschichte, ich mag die Schauspieler, ich liebe den Film."

Cujo

"Ich mag ja grundsätzlich Tierhorror, und Lewis Teagus hat schon so viele Tierhorrorfilme geschaffen, da kann Cujo gar nicht schlecht sein. Ich habe ihn Original auf Video und schau ihn mir immer gern an."

Christine

"Einer der schnellsten Filme, die ich je gesehen habe...Mach den Film rein, fiebere mit und schon ist der Ende! Vor allem die Schauspieler haben es mir angetan und natürlich John Carpenters geile Mucke"

Katzenauge

"Diesen Kingfilm mochte ich nie besonders. Die erste Story ist noch echt gut, aber die nachfolgenden sind mir echt kindlich. Wenn ich Kobolde sehen will, schau ich mir Trickserien an und keine Kingfilme..."

Der Feuerteufel

"Einer der ersten Kingfilme, die ich jeh gesehen habe. Spannend und fesselnd, keine Frage. Drew Barrymore agiert etwas naiv, ist aber dennoch besser als fast jedes andere Kind in einem Stephen King Film. Ich versteh auch nicht, wieso einige meinen, der Filme wäre der Buchvorlage nicht treu. Ich hab zwar nur die Hälfte des Buchs gelesen, aber (fast) alles wurde doch verfilmt, also wo ist das Problem?"

Kinder des Zorns

"Ein typisches B-Movie, obwohl die Schauspieler erstaunlich gut sind. Die Story wirkt hier und da spürbar aufgeblasen; besonders lange Szenen, die sich eigentlich hätten kürzen lassen können, unterstreichen meine Behauptung. Die Gewaltszenen sind im Gegensatz zu den mehr oder weniger schlimmeren Sequels halbwegs gelungen. Sollte man schon gesehen haben als Kingfan, sonst nur empfehlenswert für Splatterfreunde"

Der Werwolf von Tarker Mills

"Bislang der einzige Kingfilm, der sich um Werwölfe dreht. Anders als die Schlaftablette "Das Tier" von Joe Dante ist dieser Film wirklich spannend und gut gemacht. Der beste Kingfilm ist es nun nicht, aber dennoch sehr unterhaltsam; leider ist der Film ein wenig vorhersehbar; man weiß relativ früh, wer der Werwolf ist. Ansonsten spannend und einfach nur gut"

Rhea M. - Es begann ohne Warnung

"Ein äußerst unausgegorener Film. Mal Horror, mal Thriller, mittendrin auch mal eine schön aufgesetzte Liebesstory. Wirklich sehenswert macht den Film nur die Tatsache, dass King das Drehbuch geschrieben hat und das AC/DC die Musik preisgegeben hat - eine sehr gute übrigens. Der Anfang ist sehr gut, darüber wird gar nicht diskuttiert, aber ganz langsam wird der Film einfach uninteressant, was auch ein wenig an den unmotivierten Schauspielern liegen mag. Kurz: Erste Hälfte gut, zweite nicht so."

Stand By Me - Das Geheimniss eines Sommers

"Ein King, von dem man nicht unbedingt ahnt, dass es ein King ist. Die Schauspieler sind die Wucht, einer besser als der andere. Der Film ist äußerst gelungen. Ja, mehr muss man auch nicht sagen"

Creepshow 2

"Mal was anderes. Zwar ziemlich brutal und blutig, aber immerhin spannend. Die erste Geschichte ist ein kleines wenig unlogisch und langweilig (Zweiteres ändert sich im Verlauf der Geschichte). Die zweite Story ist die beste des Films und die dritte ziemlich übertrieben, zumal die Hauptdarstellerin nervig ist...sehr nervig."

The Running Man

"Ich bin (leider) in den Genuß beider Versionen gekommen. Die, die im Fernsehen lief, war gut synchronisiert - die, die ich auf DVD hab ist lächerlich synchronisiert. Allerdings sind beide Versionen trotzdem allein wegen der Story lobenswert, denn solche Sendungen gibt es im Prinzip schon lange. Wahrscheinlich wird es 2017 wirklich so eine Sendungen geben. Ansonsten ist der Film aber etwas bunt und grell. Die Gewalt ist hier und da auch übertrieben und die Hälfte der Schauspieler ist anscheinend unfähig. Aber naja...der Film ist unterhaltsam und regt zum Nachdenken an."

Friedhof der Kuscheltiere

"Nicht umsonst wird dieser Film zu den besten seines Genres gezählt. Er ist nämlich verdammt gruselig und wenn ich schon sage, ein Film ist gruselig, dann ist er es auch. Die deutsche Synchronisation ist allerdings etwas schwach: Gage klingt wie ein Teenager, der seine Stimme verstellt. Wen man mal davon absieht, ist der Film aber wirklich ein Genuss wenn nicht sogar ein Meisterwerk der Filmkunst."

ES

"Nach Friedhof der Kuscheltiere ist ES ein weiterer Film, der nichts für schwache Nerven ist. Tim Curry spielt Pennywize absolut perfekt - nachdem ich das Buch gelesen habe musste ich immer an ihn denken, wenn Pennywize in Erscheinung trat. Aber auch sonst ist der Film echt gelungen, außer dem Ende, was nun wirklich mehr nach Sinbad als nach Stephen King aussieht."