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Mit 15 wird sie von [[Waldo Horton]], einem Ingenieurstudenten, [[schwanger]] und heiratet ihn. Sie war auch mit den Footballspielern [[Steve Phillips]] und [[Mark Collins]] "zu willen gewesen" - aber ausgerechnet von Waldo ("was für ein Scheißname") wurde sie schwanger. Wegen dieses Zwischenfalls endet ihre Karrriere als [[Cheerleader]]in. Sie nimmt verschiedene Zwischenjobs an, um ihre Familie zu ernähren, während ihr Mann aufs College geht. | Mit 15 wird sie von [[Waldo Horton]], einem Ingenieurstudenten, [[schwanger]] und heiratet ihn. Sie war auch mit den Footballspielern [[Steve Phillips]] und [[Mark Collins]] "zu willen gewesen" - aber ausgerechnet von Waldo ("was für ein Scheißname") wurde sie schwanger. Wegen dieses Zwischenfalls endet ihre Karrriere als [[Cheerleader]]in. Sie nimmt verschiedene Zwischenjobs an, um ihre Familie zu ernähren, während ihr Mann aufs College geht. |
Version vom 31. Juli 2013, 22:07 Uhr
Judy Horton ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Das letzte Gefecht (orig. The Stand).
Das 17-jährige Mädchen aus der Stadt Milltown, Kentucky, gehört zu den wenigen Überlebenden der Supergrippe, fällt im Juni 1990 jedoch der zweiten Sterbewelle zum Opfer.
Mit 15 wird sie von Waldo Horton, einem Ingenieurstudenten, schwanger und heiratet ihn. Sie war auch mit den Footballspielern Steve Phillips und Mark Collins "zu willen gewesen" - aber ausgerechnet von Waldo ("was für ein Scheißname") wurde sie schwanger. Wegen dieses Zwischenfalls endet ihre Karrriere als Cheerleaderin. Sie nimmt verschiedene Zwischenjobs an, um ihre Familie zu ernähren, während ihr Mann aufs College geht.
Dann war die Supergrippe gekommen und hatte all ihre Probleme gelöst. Ihre Eltern waren gestorben, ihr kleiner Sohn Petie war gestorben (das war schon irgendwie traurig, aber nach ein paar Tagen war sie darüber hinweg), dann waren Waldos Eltern gestorben und zuletzt Waldo selbst, und sie war frei. Der Gedanke, dass sie selbst sterben könnte, war ihr nie in den Sinn gekommen, und sie starb dann auch nicht. | ||
—Kapitel 38 |
Um Kosten zu sparen, beerdigt sie ihren Mann und Sohn in der Kühlkammer im Keller. Am 02. Juli geht sie nach einem Stromausfall in die Kammer, um nachzusehen, vergisst jedoch den Gummikeil unter die Tür zu kanten. Sie wird eingeschlossen, weil - wie ihr erst jetzt auffällt - die Tür keine Klinke an der Innenseite hat. Da die Kammer nicht mehr kühlt, erfriert sie nicht, muss jedoch verhungern.
So kam es, dass Judy Horton doch noch in Gesellschaft von Mann und Kind starb. | ||
—Kapitel 38 |
Ihr Tod ist "kein großer Verlust".