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Louis Sweetwater: Unterschied zwischen den Versionen

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Er wird in [[Philip Scudder]]s fiktivem Zeitungsartikel zitiert, der die Rückseite der US-Ausgabe des Romans ziert. In dem "Americans Breathe Sigh of Relief" ("Amerikaner stoßen Seufzer der Erleichterung aus") genannten Artikel äußert er seine Freude darüber, dass [[John F. Kennedy]] und seine Frau Jacqueline durch die Schüsse, die in [[Dallas]] fielen, ''nicht'' verletzt wurden:
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Er wird in [[Philip Scudder]]s fiktivem Zeitungsartikel zitiert, der die Rückseite der US-Ausgabe des Romans ziert. In dem "Americans Breathe Sigh of Relief" ("Amerikaner stoßen Seufzer der Erleichterung aus") genannten Artikel äußert das Stadtratsmitglied seine Freude darüber, dass [[John F. Kennedy]] und seine Frau Jacqueline durch die Schüsse, die in [[Dallas]] fielen, ''nicht'' verletzt wurden:
 
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[[Kategorie:Charakter]]
 
[[Kategorie:Charakter]]

Version vom 21. April 2011, 12:40 Uhr

Louis Sweetwater ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman 11/22/63.

Er wird in Philip Scudders fiktivem Zeitungsartikel zitiert, der die Rückseite der US-Ausgabe des Romans ziert. In dem "Americans Breathe Sigh of Relief" ("Amerikaner stoßen Seufzer der Erleichterung aus") genannten Artikel äußert das Stadtratsmitglied seine Freude darüber, dass John F. Kennedy und seine Frau Jacqueline durch die Schüsse, die in Dallas fielen, nicht verletzt wurden:

   
Louis Sweetwater
Wenn ich darüber nachdenke, was hätte passieren können, gefriert mir das Blut in den Adern. Wenn Kennedy in den Straßen von Dallas verwundet - oder, Gott bewahre, getötet - worden wäre, wäre diese Stadt auf ewig mit einem schwarzen Fleck der Schande besudelt. [1]
   
Louis Sweetwater
  1. Originalzitat: "When I think of what might have happened, my blood runs cold. If Kennedy had been wounded - or, God forbid, killed - on the streets of Dallas, this city would have borne a black mark of shame forever."