Carlo Arcuzzi: Unterschied zwischen den Versionen
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Carlo ist anfänglich besorgt, da er glaubt, es mit einem Verrückten zu tun zu haben, der ihn am helllichten Tag überfallen könnte; schließlich hält er ihn für einen harmlosen Irren, als er ihm das Wechselgeld für einen 10-Dollar-Schein schenkt und nur eine einzige Zigarette raucht, bevor er die noch fast volle Schachtel wegwirft. Als der Fremde davonzieht, ist Carlo gleichzeitig erleichtert wie unschlüssig, was dessen Geisteszustand betrifft. Im letzten Satz der Kurzgeschichte denkt er sich: "Verrücktsein lässt sich schwer definieren." | Carlo ist anfänglich besorgt, da er glaubt, es mit einem Verrückten zu tun zu haben, der ihn am helllichten Tag überfallen könnte; schließlich hält er ihn für einen harmlosen Irren, als er ihm das Wechselgeld für einen 10-Dollar-Schein schenkt und nur eine einzige Zigarette raucht, bevor er die noch fast volle Schachtel wegwirft. Als der Fremde davonzieht, ist Carlo gleichzeitig erleichtert wie unschlüssig, was dessen Geisteszustand betrifft. Im letzten Satz der Kurzgeschichte denkt er sich: "Verrücktsein lässt sich schwer definieren." | ||
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Version vom 20. April 2011, 21:19 Uhr
Carlo Arcuzzi ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Im Kabinett des Todes.
Ganz am Ende, im Epilog der Geschichte, erfüllt der aus dem Todesraum entkommene Fletcher sich seinen Wunsch, sich in der New Yorker 43rd Street eine Packung Zigaretten zu kaufen und tut dies am Stand von Carlo Arcuzzi.
Carlo ist anfänglich besorgt, da er glaubt, es mit einem Verrückten zu tun zu haben, der ihn am helllichten Tag überfallen könnte; schließlich hält er ihn für einen harmlosen Irren, als er ihm das Wechselgeld für einen 10-Dollar-Schein schenkt und nur eine einzige Zigarette raucht, bevor er die noch fast volle Schachtel wegwirft. Als der Fremde davonzieht, ist Carlo gleichzeitig erleichtert wie unschlüssig, was dessen Geisteszustand betrifft. Im letzten Satz der Kurzgeschichte denkt er sich: "Verrücktsein lässt sich schwer definieren."
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