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Popsy: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine nette kleine Geschichte, die all das hat, was man an [[Der Nachtflieger]] vermisst: kürze. (Ich glaube nach wie vor, dass der Nachtflieger eine ebenso gute Geschichte geworden wäre, wenn sie nicht hauptsächlich eine Charakterstudie [[Richard Dees]] darstellte). Was mich an Popsy überzeugt, ist das Verhältnis Großvater/Enkel. Das hat hier etwas herrlich erfrischendes im Gegensatz zu den heute in Mode gekommenen Genealogien der Spezies "Vampir" - und es hat etwas Augenzwinkerndes.  
 
Eine nette kleine Geschichte, die all das hat, was man an [[Der Nachtflieger]] vermisst: kürze. (Ich glaube nach wie vor, dass der Nachtflieger eine ebenso gute Geschichte geworden wäre, wenn sie nicht hauptsächlich eine Charakterstudie [[Richard Dees]] darstellte). Was mich an Popsy überzeugt, ist das Verhältnis Großvater/Enkel. Das hat hier etwas herrlich erfrischendes im Gegensatz zu den heute in Mode gekommenen Genealogien der Spezies "Vampir" - und es hat etwas Augenzwinkerndes.  
  
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So sehr ich doch die umfangreichen und langen Geschichten von King schätze - es gibt noch eine weitere Sache, die er einzigartig beherrscht: Kurze, teils einfache Geschichten, die sich schnell lesen, aber trotzdem im Gedächtnis hängen bleiben. Popsy ist eine davon.
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Der Hauptcharakter ist ein Kerl, der sich selbst für gar nicht so schlimm hält, obwohl er Kinder entführt und an Leute weitergibt, die sonst was mit ihnen machen. Eine widerlicher Person. Doch dann findet er ein Kind. Der arme Junge hat sein Popsy verloren - aber momentan hat er andere Sorgen. Im Endeffekt aber nicht wirklich...
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Die ganze Geschichte ist herrlich geschrieben. Sie hat eine augenzwinkernde Atmosphäre und liest sich einfach toll.
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Eine sehr gute Umsetzung des Vampir-Stoffs!
  
 
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Version vom 9. Januar 2011, 14:50 Uhr

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Croaton (5 / 5)

Popsy gehört zu den Geschichten, die ich immer wieder einmal gerne lese – kurz und auf den Punkt gebracht beschreibt sie Briggs Sheridans zunehmend surreal werdende Entführung von Popsys Enkel, der sich schnell als nicht ganz normales Kind entpuppt ...

Dass es auf eine Vampir-Geschichte hinausläuft, wird zwar schnell klar (vor allem, wenn man die Sammlung Alpträume chronologisch liest, da direkt davor Der Nachtflieger kommt), trotzdem ist man atemlos, als Popsy auf dem Dach von Sheridans Transporter landet und die letzte Stunde dieses Mistkerls geschlagen hat, der von sich selbst immer als gutem Menschen denkt.

Fazit: Für mich Kings beste Auseinandersetzung mit dem Thema Vampire.

Winterspecht (4 / 5)

Eine nette kleine Geschichte, die all das hat, was man an Der Nachtflieger vermisst: kürze. (Ich glaube nach wie vor, dass der Nachtflieger eine ebenso gute Geschichte geworden wäre, wenn sie nicht hauptsächlich eine Charakterstudie Richard Dees darstellte). Was mich an Popsy überzeugt, ist das Verhältnis Großvater/Enkel. Das hat hier etwas herrlich erfrischendes im Gegensatz zu den heute in Mode gekommenen Genealogien der Spezies "Vampir" - und es hat etwas Augenzwinkerndes.

Tower (5 / 5)

So sehr ich doch die umfangreichen und langen Geschichten von King schätze - es gibt noch eine weitere Sache, die er einzigartig beherrscht: Kurze, teils einfache Geschichten, die sich schnell lesen, aber trotzdem im Gedächtnis hängen bleiben. Popsy ist eine davon. Der Hauptcharakter ist ein Kerl, der sich selbst für gar nicht so schlimm hält, obwohl er Kinder entführt und an Leute weitergibt, die sonst was mit ihnen machen. Eine widerlicher Person. Doch dann findet er ein Kind. Der arme Junge hat sein Popsy verloren - aber momentan hat er andere Sorgen. Im Endeffekt aber nicht wirklich... Die ganze Geschichte ist herrlich geschrieben. Sie hat eine augenzwinkernde Atmosphäre und liest sich einfach toll. Eine sehr gute Umsetzung des Vampir-Stoffs!


V E Artikel über Popsy
KurzgeschichteInhaltsangabeComicDollarbabyRezensionen • Coverpage
Charaktere: Briggs SheridanPopsyPopsys EnkelMr. ReggieMr. Wizard
Sonstiges: Sheridans TransporterVampirDer Nachtflieger