Floß-Monster: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2010, 07:12 Uhr
Das namenlose Monster lebt unter dem Floß in Stephen Kings Kurzgeschichte Das Floß.
Es erinnert auf den ersten Blick an einen Ölfleck, der auf dem Wasser schwimmt. Doch bei genauerer Betrachtung wird dieser Vergleich hinfällig: es sieht nicht wie ein Unfall aus, eher wie etwas Absichtliches, rund wie ein Mühlenstein. Das Monster hat eine dunkle Oberfläche, die dick, zähflüssig und sehr glatt erscheint. Wenn es sich bewegt, kann es auch seine Form verändern und beispielsweise die Form eines Pacmans mit offenem Maul annehmen, wenn es eine enge Kurve zurücklegt.
Das Monster ist jedoch weit weniger harmlos als es vielleicht auf den ersten Blick aussieht. Es kann Menschen hypnotisieren (ähnlich wie der Sand in der Dünenwelt) und sie somit dazu bringen, ins Wasser zu springen, wo sie dann gefressen werden. Ähnlich wie eine aggressive Säure, frisst es sich durch Haut und Knochen. Ferner vermag das Monster es, Menschen durch Spalten zu ziehen, die weniger als ein Zentimeter breit sind – wie durch die Spalten der Holzbretter des Floßes.
- Opfer des Monsters
- Rachel: hypnotisiert und bei der ersten Berührung ins Wasser gezogen
- Deke: durch eine Holzspalte gezogen, langsam Stück für Stück auffressend
- LaVerne: an den Haaren gepackt (Randy stößt sie daraufhin ins Wasser)
- Randy:hypnotisiert. Springt er am Ende ins Wasser?
Nach jeder Beute wird es größer: erst ist es nur anderthalb Meter im Durchmesser, später über drei Meter.
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