Multiversum: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(Die Seite wurde neu angelegt: {{Portal/DarkTower}} Das '''Multiversum''' ist ein Begriff aus dem Dunklen-Turm-Zyklus von Stephen King. In ''Schwarz'' schickt der [[Mann in ...) |
K (in die Weiterführung damit?) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Portal/DarkTower}} | {{Portal/DarkTower}} | ||
− | Das '''Multiversum''' ist ein [[Begriffe|Begriff]] aus dem [[Dunklen-Turm-Zyklus]] von [[Stephen King]]. | + | Das '''Multiversum''' ist ein [[Begriffe|Begriff]] aus dem ''[[Dunklen-Turm-Zyklus]]'' von [[Stephen King]]. |
In ''[[Schwarz]]'' schickt der [[Mann in Schwarz]] [[Walter O'Dim]] dem [[Revolvermann]] [[Roland Deschain]] auf dem [[Golgatha]] eine Vision des Multiversums, um ihm das wahre Wesen des [[Dunklen Turm]]s vor Augen zu führen. Laut Walter ist bei allen Rätseln, die das Universums bietet, das der Unendlichkeit dasjenige, das den Menschen für immer unbegreiflich bleiben muss. Sowohl auf subatomarer Ebene als auch auf die schiere Größe des Alls bezogen, kann niemals von einem Ende gesprochen werden. | In ''[[Schwarz]]'' schickt der [[Mann in Schwarz]] [[Walter O'Dim]] dem [[Revolvermann]] [[Roland Deschain]] auf dem [[Golgatha]] eine Vision des Multiversums, um ihm das wahre Wesen des [[Dunklen Turm]]s vor Augen zu führen. Laut Walter ist bei allen Rätseln, die das Universums bietet, das der Unendlichkeit dasjenige, das den Menschen für immer unbegreiflich bleiben muss. Sowohl auf subatomarer Ebene als auch auf die schiere Größe des Alls bezogen, kann niemals von einem Ende gesprochen werden. |
Version vom 2. Januar 2010, 16:33 Uhr
Das Multiversum ist ein Begriff aus dem Dunklen-Turm-Zyklus von Stephen King.
In Schwarz schickt der Mann in Schwarz Walter O'Dim dem Revolvermann Roland Deschain auf dem Golgatha eine Vision des Multiversums, um ihm das wahre Wesen des Dunklen Turms vor Augen zu führen. Laut Walter ist bei allen Rätseln, die das Universums bietet, das der Unendlichkeit dasjenige, das den Menschen für immer unbegreiflich bleiben muss. Sowohl auf subatomarer Ebene als auch auf die schiere Größe des Alls bezogen, kann niemals von einem Ende gesprochen werden.
In Rolands Vision sieht er die Erde immer kleiner werden, sieht unser Sonnensystem an sich vorbeirauschen und erkennt, dass die gesamte Galaxie nichts weiter ist als ein Atom in einem purpurnen Grashalm auf einer fremden Welt. Dankbarerweise verfügt Roland über wenig Fantasie - Walter ist überzeugt, dass er diese Vision Rolands Vater Steven nicht hätte schicken können, da der darüber wohl den Verstand verloren hätte.
So gibt es also laut Walter eine unendliche Anzahl an Welten, ganze Galaxien seien etwa enthalten in jedem Sandkorn, das Roland bei seinem Streifzug durch die Mohainewüste aufgewirbelt hat. Der Dunkle Turm aber ist der Nexus all dieser Welten:
Stell dir vor, dass sich alle Welten, alle Universen, in einem einzigen Brennpunkt vereinigen, einer einzigen Säule, einem Turm. | ||
—Kapitel V/5 |
Später wird Roland (etwa mit den Strandtüren) Durchgänge und Portale zwischen den verschiedenen Welten finden und begreifen, dass manche Welten "realer" sind als andere.
Anmerkung: Dieses Konzept ist nicht zu verwechseln mit dem Makroversum aus dem Roman ES.
| ||||||
|