Elfrida Marsh: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(Die Seite wurde neu angelegt: {{Portal/ES}} '''Elfrida Marsh''' ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman ''ES''. Beverlys Mutter weiß wie ihre Tochter ...) |
(Anmerkung hinzu (muss ja mithelfen, die 4.000.000 heute voll zu machen ^^)) |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
{{cquote|Das war das Schrecklichste, was Elfrida Marsh sich vorstellen konnte. Schlimmer noch als ein Kind zu verlieren oder herauszufinden, dass man an Krebs litt. Es war okay, arm zu sein; man konnte sein Leben damit verbringen, das Geld, wie sie es nannte "zusammenzukratzen". Aber es war nicht mehr möglich, tiefer zu sinken als in dem Moment, in dem man Sozialhilfe annehmen musste und dankbar den Arbeitsschweiß der Anderen trinken musste.|||Kapitel 9/4 <ref>In der deutschen Übersetzung steht hier lediglich: "Das war in etwa das Schlimmste, was sie sich vorstellen konnte: Zur Sozialfürsorge gehen und sich für Almosen tausendmal bedanken müssen."</ref>}} | {{cquote|Das war das Schrecklichste, was Elfrida Marsh sich vorstellen konnte. Schlimmer noch als ein Kind zu verlieren oder herauszufinden, dass man an Krebs litt. Es war okay, arm zu sein; man konnte sein Leben damit verbringen, das Geld, wie sie es nannte "zusammenzukratzen". Aber es war nicht mehr möglich, tiefer zu sinken als in dem Moment, in dem man Sozialhilfe annehmen musste und dankbar den Arbeitsschweiß der Anderen trinken musste.|||Kapitel 9/4 <ref>In der deutschen Übersetzung steht hier lediglich: "Das war in etwa das Schlimmste, was sie sich vorstellen konnte: Zur Sozialfürsorge gehen und sich für Almosen tausendmal bedanken müssen."</ref>}} | ||
Elfrida weiß, dass Alvin Bev gegenüber des Öfteren einmal die Hand ausrutscht, und sie macht sich zunehmen Sorgen, er könnte sie eventuell sogar sexuell belästigen. Als sie ihre Tochter direkt darauf anspricht und sie fragt, ob er sie manchmal berühre, weiß Bev allerdings überhaupt nicht, was sie meint und sie lässt es auf sich beruhen. | Elfrida weiß, dass Alvin Bev gegenüber des Öfteren einmal die Hand ausrutscht, und sie macht sich zunehmen Sorgen, er könnte sie eventuell sogar sexuell belästigen. Als sie ihre Tochter direkt darauf anspricht und sie fragt, ob er sie manchmal berühre, weiß Bev allerdings überhaupt nicht, was sie meint und sie lässt es auf sich beruhen. | ||
+ | |||
+ | '''Anmerkung''': In der ersten deutschen Übersetzung findet sich der Name '''Rhoda''' Marsh. | ||
+ | |||
<references/> | <references/> | ||
{{DEFAULTSORT:Marsh, Elfrida}} | {{DEFAULTSORT:Marsh, Elfrida}} | ||
{{weiterführend ES}} | {{weiterführend ES}} | ||
[[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:ES]] | [[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:ES]] |
Aktuelle Version vom 26. Juli 2009, 14:31 Uhr
Elfrida Marsh ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman ES.
Beverlys Mutter weiß wie ihre Tochter um die dunkle Seite ihres Mannes Alvin, der immer wieder einmal wegen Kleinigkeiten ausrastet und Bev schlägt, vor allen Dingen, wenn sie seiner Ansicht nach ihren Haushaltspflichten nicht nachkommt. Elfrida schlägt er Bevs Wissen nach nie, und immer wieder einmal hört sie, wie die beiden sich im Bett vergnügen.
Elfrida, die sich in einem Restaurant abschuftet, sieht um einiges älter aus als sie tatsächlich ist; doch die Arbeit nimmt sie gerne in Kauf, da es in ihren Augen nichts Schlimmeres als die Arbeitslosigkeit geben kann. In einer Stelle, die nicht ins deutsche übersetzt wurde, heißt es (hier in einer Laienübersetzung):
Das war das Schrecklichste, was Elfrida Marsh sich vorstellen konnte. Schlimmer noch als ein Kind zu verlieren oder herauszufinden, dass man an Krebs litt. Es war okay, arm zu sein; man konnte sein Leben damit verbringen, das Geld, wie sie es nannte "zusammenzukratzen". Aber es war nicht mehr möglich, tiefer zu sinken als in dem Moment, in dem man Sozialhilfe annehmen musste und dankbar den Arbeitsschweiß der Anderen trinken musste. | ||
—Kapitel 9/4 [1] |
Elfrida weiß, dass Alvin Bev gegenüber des Öfteren einmal die Hand ausrutscht, und sie macht sich zunehmen Sorgen, er könnte sie eventuell sogar sexuell belästigen. Als sie ihre Tochter direkt darauf anspricht und sie fragt, ob er sie manchmal berühre, weiß Bev allerdings überhaupt nicht, was sie meint und sie lässt es auf sich beruhen.
Anmerkung: In der ersten deutschen Übersetzung findet sich der Name Rhoda Marsh.
- ↑ In der deutschen Übersetzung steht hier lediglich: "Das war in etwa das Schlimmste, was sie sich vorstellen konnte: Zur Sozialfürsorge gehen und sich für Almosen tausendmal bedanken müssen."