Randi: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der erfundene Name Randi ist im Übrigen angelehnt an das englische Adjektiv ''randy'', zu deutsch ''geil'' (siehe auch [[Telling names]] und [[Randy]]). | + | Der erfundene Name Randi ist im Übrigen angelehnt an das englische Adjektiv ''randy'', zu deutsch ''geil'' (siehe auch [[Telling names]] und [[Randy (Das Floß)|Randy]]). |
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2009, 21:17 Uhr
Randi ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Duddits.
Sie ist keine echte Person, sondern eine Wunschvorstellung von Joe Clarendons Kumpel George Pelsen, der behauptet, nach einem Rockkonzert die drei Sängerinnen Chantay, Randi und Susi kennen gelernt zu haben. "Scharfe Weiber, echt zum Anbeißen" – so später sein Kommentar. In einer Bar berichtet er seinen atemlosen Kumpels Kent Astor und Sean Robideau von diesen Göttinnen – nur Joe kann ihn wegen seiner rudimentären telepathischen Fähigkeiten durchblicken, sagt aber nichts.
Der erfundene Name Randi ist im Übrigen angelehnt an das englische Adjektiv randy, zu deutsch geil (siehe auch Telling names und Randy).
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