Bobbis Wasserboiler: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gerät in [[Bobbis Keller]] ist zwar nicht die erste erwähnte [[Erfindungen der Tommyknockers|Erfindung]] der [[Tommyknockers]] im Roman, aber dennoch die erste, welche nicht mehr als normale Maschine angesehen werden kann. Nachdem [[Jim Gardener]] sich die Finger verbrennt, da er es gewohnt ist, dass man bei Bobbi das Wasser eine Zeitlang laufen lassen muss, bevor überhaupt warmes Wasser kommt und plötzlich mit kochend-heißem Wasser überrascht wird, geht er den Dingen auf den Grund. Im Keller entdeckt er so manche Veränderungen (neuer Bodenbelag, neue Leuchtröhren), aber der Anblick des Wasserkochers lässt ihn "''wirklich'' über den Rand der Welt hinaus" segeln (Buch I, Kapitel 8/5). | Das Gerät in [[Bobbis Keller]] ist zwar nicht die erste erwähnte [[Erfindungen der Tommyknockers|Erfindung]] der [[Tommyknockers]] im Roman, aber dennoch die erste, welche nicht mehr als normale Maschine angesehen werden kann. Nachdem [[Jim Gardener]] sich die Finger verbrennt, da er es gewohnt ist, dass man bei Bobbi das Wasser eine Zeitlang laufen lassen muss, bevor überhaupt warmes Wasser kommt und plötzlich mit kochend-heißem Wasser überrascht wird, geht er den Dingen auf den Grund. Im Keller entdeckt er so manche Veränderungen (neuer Bodenbelag, neue Leuchtröhren), aber der Anblick des Wasserkochers lässt ihn "''wirklich'' über den Rand der Welt hinaus" segeln (Buch I, Kapitel 8/5). | ||
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Version vom 2. Januar 2009, 18:03 Uhr
Der Wasserboiler von Bobbi Anderson ist ein Gegenstand in Stephen Kings Roman Das Monstrum.Das Gerät in Bobbis Keller ist zwar nicht die erste erwähnte Erfindung der Tommyknockers im Roman, aber dennoch die erste, welche nicht mehr als normale Maschine angesehen werden kann. Nachdem Jim Gardener sich die Finger verbrennt, da er es gewohnt ist, dass man bei Bobbi das Wasser eine Zeitlang laufen lassen muss, bevor überhaupt warmes Wasser kommt und plötzlich mit kochend-heißem Wasser überrascht wird, geht er den Dingen auf den Grund. Im Keller entdeckt er so manche Veränderungen (neuer Bodenbelag, neue Leuchtröhren), aber der Anblick des Wasserkochers lässt ihn "wirklich über den Rand der Welt hinaus" segeln (Buch I, Kapitel 8/5).
Im Buch
Folgende Veränderungen wurden durchgeführt (Vgl. Buch I, Kapitel 8/6):
- die Kupferrohre zur Gasversorgung sind abgeschraubt und mit Stoffen verstopft
- die entstehende Öffnung ist mit bunten Drähten vollgestopft
- die Drähte sind mit zwölf D-Batterien verbunden, welche jeweils in den Trichtern von Eierkartons liegen
- die Anordnung der Drähte scheint willkürlich, aber ist dennoch geregelt: mindestens zwei Drähte führen in einen Trichter hinein oder hinaus; maximal aber sechs führen zu anderen Trichtern; alle Drähte sind in kleinen Bögen angeordnet
- in der Kammer schwebt eine glühende Energiekugel, die bläuliches Licht abstrahlt, das so hell wie die Sonne ist
- um die Kugel herum existiert ein unsichtbares Kraftfeld, das elastisch aber stabil wie Nylon ist und die Hitzeabstrahlung der Energiekugel neutralisiert
Gardener steht dieser Erfindung skeptisch gegenüber. Da er ein Gegner von Atomenergie ist, schrecken ihn Energiequellen ab, die der Mensch zwar benutzt, aber nicht wirklich versteht.
Im Film
Im Film wird der Boiler und sein Inneres anders dargestellt: Statt einer Hitzekugel und dem Kraftfeld besteht das Hert der Maschine aus einer Glühbirne, die wie alle anderen Erfindungen ein giftgrünes Leuchten abstrahlt und an Radioaktivität erinnert.
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