Harvey Stevens: Unterschied zwischen den Versionen
| [unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
K |
K |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | '''Harvey Stevens''' ist der Protagonist in [[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Harveys Traum]]''. | + | {{Portal/Sunset}}'''Harvey Stevens''' ist der Protagonist in [[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Harveys Traum]]''. |
Er ist ein Sechzigjähriger, der zehn Jahre jünger aussieht und auch geistig noch sehr rege ist. Er hat mit seiner Frau [[Janet Stevens|Janet]] drei Kinder (siehe auch [[Familie Stevens]]) und führt (nach einem Seitensprung, den beide verdaut zu haben scheinen) ein zufriedenes Leben (er ahnt nicht, wie sehr seine Frau von ihm genervt ist) – bis zu jenem Samstagmorgen. | Er ist ein Sechzigjähriger, der zehn Jahre jünger aussieht und auch geistig noch sehr rege ist. Er hat mit seiner Frau [[Janet Stevens|Janet]] drei Kinder (siehe auch [[Familie Stevens]]) und führt (nach einem Seitensprung, den beide verdaut zu haben scheinen) ein zufriedenes Leben (er ahnt nicht, wie sehr seine Frau von ihm genervt ist) – bis zu jenem Samstagmorgen. | ||
Version vom 28. November 2008, 19:19 Uhr
Harvey Stevens ist der Protagonist in Stephen Kings Kurzgeschichte Harveys Traum.
Er ist ein Sechzigjähriger, der zehn Jahre jünger aussieht und auch geistig noch sehr rege ist. Er hat mit seiner Frau Janet drei Kinder (siehe auch Familie Stevens) und führt (nach einem Seitensprung, den beide verdaut zu haben scheinen) ein zufriedenes Leben (er ahnt nicht, wie sehr seine Frau von ihm genervt ist) – bis zu jenem Samstagmorgen.
Harvey träumt sehr selten – doch in jener Nacht hatte er einen Traum, nicht nur irgendeinen, sondern einen schrecklichen Alptraum, aus dem er schreiend aufwachte: Seine Tochter Trisha rief ihn an, um ihm weinend mitzuteilen, dass eine ihrer Schwestern gestorben sei, überfahren von Nachbar Frank Friedman; sie war zu aufgelöst, um Harvey genau sagen zu können, welche davon.
Harvey sieht alles als Alptraum – nur seiner Frau fällt auf, wie viele Details tatsächlich der Realität entsprechen. Und dann klingelt das Telefon ...
