Emily Owensby: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Kindstod ihres Babys Amy beginnt Em unablässig zu rennen (nicht nur zu ''laufen'') und entfremdet sich dabei zusehends von ihrem Ehemann [[Henry Owensby|Henry]], mit dem sie sechs Jahre zusammenlebte. Es kommt zu einem großen Streit und sie zieht aus, um eine Weile in einer Strandhütte in Florida mit sich ins Reine zu kommen. | Nach dem Kindstod ihres Babys Amy beginnt Em unablässig zu rennen (nicht nur zu ''laufen'') und entfremdet sich dabei zusehends von ihrem Ehemann [[Henry Owensby|Henry]], mit dem sie sechs Jahre zusammenlebte. Es kommt zu einem großen Streit und sie zieht aus, um eine Weile in einer Strandhütte in Florida mit sich ins Reine zu kommen. | ||
Version vom 28. November 2008, 19:12 Uhr
Emily Owensby (geborene Jackson), kurz Em genannt, ist die Protagonistin in Stephen Kings Kurzgeschichte Das Pfefferkuchen-Mädchen.
Nach dem Kindstod ihres Babys Amy beginnt Em unablässig zu rennen (nicht nur zu laufen) und entfremdet sich dabei zusehends von ihrem Ehemann Henry, mit dem sie sechs Jahre zusammenlebte. Es kommt zu einem großen Streit und sie zieht aus, um eine Weile in einer Strandhütte in Florida mit sich ins Reine zu kommen.
Ems Mutter starb an Krebs, ihr Vater (Besitzer der Strandhütte auf Vermillion Key) lebt mit seiner neuen Liebe namens Melody in Tallahassee. Em verhielt sich schon in ihrer Kindheit eher wie ein Junge, tobte lieber auf Bäumen herum als mit Puppen zu spielen und lernte, da sie anfällig für kleinere Unfälle und Verletzungen war, von ihrem Vater früh Falltechniken, die ihr später zugute kommen sollten.
Beim Rennen wird sie unfreiwillig Zeuge, wie der Serienkiller Jim Pickering eine ermordete Prostituierte beseitigen will. Er nimmt sie in seine Gewalt und hält sie in seiner Küche gefangen.
Doch Emily kann entkommen und stellt Pickering schließlich am Strand. Da er an einer Wasserphobie leidet, besiegt sie ihn in dem ihm verhassten Element und lässt ihn ertrinken.
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