Der Tod des Jack Hamilton: Unterschied zwischen den Versionen
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* Eine Filmversion ist in Planung; das entsprechende Drehbuch liegt bereits vor. | * Eine Filmversion ist in Planung; das entsprechende Drehbuch liegt bereits vor. | ||
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Version vom 16. Juli 2008, 17:59 Uhr
Kurzgeschichte von Stephen King aus dem Jahr 2001. Enthalten im Sammelband Im Kabinett des Todes.Inhalt
April 1934: Nach einem Coup in Little Bohemia, Wisconsin, gelingt es der Dillinger-Bande, einer Bankräuber Gang, bestehend aus John Dillinger, Jack (Red) Hamilton, Homer Van Meter und Lester genannt Baby-Face, vor dem FBI mit dessen Anführer Melvin Purvis, zu fliehen. Außer Baby-Face, der seinen eigenen Fluchtweg geht, finden sich alle in einem Fluchtfahrzeug wieder und machen sich auf den Weg nach Chicago. Doch nachdem die örtliche Polizei bereits von der Flucht unterrichtet worden ist, beginnt eine wilde Schießerei, die für Jack nicht ohne Folgen bleiben wird. Schon bald wird klar, dass es um den angeschossenen Jack nicht gut steht und John und Homer versuchen ihr Bestes, ihrem sterbenden Freund beizustehen.
Wissenswertes
- In den USA wurde diese Geschichte (Originaltitel: The Death of Jack Hamilton) vorab im Magazin "New Yorker" veröffentlicht.
- Der Tod des Jack Hamilton basiert auf der wahren Geschichte der Dillinger-Bande. John Dillinger wurde am 22. Juni 1903 geboren, und starb (vermutlich, denn da könnte eine Verschwörung hinter stecken) am 22. Juli 1934, wenige Monate nach dem Tod von Jack Hamilton (geboren im Jahre 1899). Die Geschichte von King, also die Schilderung was genau in Dock Barkers Versteck geschah, ist frei erfunden, jedoch ist der langsame Tod von Jack eine belegte Tatsache.
- Eine Filmversion ist in Planung; das entsprechende Drehbuch liegt bereits vor.
- Tom McCourt (aus Puls) fühlt sich wie ein Mitglied der Dillinger-Bande, als er von den Phonies für "unberührbar" erklärt wird und damit wie ein Ausgestoßener behandelt wird.