Zehn-Uhr-Leute: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Januar 2008, 10:06 Uhr
Die Zehn-Uhr-Leute sind eine Personengruppe aus Stephen Kings gleichnamiger Kurzgeschichte Die Zehn-Uhr-Leute.Diese Gruppe Menschen hat eines gemeinsam. Sie waren einmal Raucher, haben einst damit aufgehört, jedoch wieder angefangen. Dieser Wechsel von Raucher zu Nichtraucher und wieder zurück hat scheinbar eine chemische Reaktion im Gehirn ausgelöst.
Die Folge:Sie sehen die Fledermausleute genau so, wie sie aussehen und nicht so, wie sie uns glauben lassen, dass sie aussehen.
Man findet die Zehn-Uhr-Leute überall, mehrheitlich in Bürogebäuden, wo sie sich morgens gegen zehn zu einer Art Ritual vor den Bürogebäuden treffen. Aus diesem Grund nennen sie sich selbst auch mit diesem Namen.
Lester Olson ist so etwas wie ihr Sprachrohr oder ihr Anführer. Er hat es zu so etwas wie Berühmtheit geschafft, nachdem er einer der Fledermausleute erschossen hatte. Jedoch ist er auch der ein Verräter. Als Brandon Pearson zum ersten Mal im Kate's Mystery Bookshop ist (Die Besitzerin, Kate, denkt, es sei eine Art Buchclub, der sich bei ihr trifft), werden sie von den Fledermausleuten überfallen. Nur Pearson, Richardson und Stevens können sich retten und fliehen nach Omaha, Nebraska.
Dort gründen sie die Zehn-Uhr-Leute neu und machen Jagd auf die Fledermausleute.