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| − | Sie sehen sich wahrscheinlich zum letzten Mal im Washington Square Park von [[Manhattan]]. Neben der Bestätigung von Rivers, dass er die Geschichte bestimmt lesen würde, versucht er Wilson zu helfen, rät ihm, ärztliche Hilfe anzunehmen, doch dieser wird ausfallend und erzählt Rivers, er würde ihm die Geschichte gar nicht verkaufen wollen. | + | Sie sehen sich wahrscheinlich zum letzten Mal im [[Washington Square Park]] von [[Manhattan]]. Neben der Bestätigung von Rivers, dass er die Geschichte bestimmt lesen würde, versucht er Wilson zu helfen, rät ihm, ärztliche Hilfe anzunehmen, doch dieser wird ausfallend und erzählt Rivers, er würde ihm die Geschichte gar nicht verkaufen wollen. |
Anschließend schlägt er Rivers mit dem zusammengerollten Manuskript auf die Nase und lässt ihn stehen. Ob sich die beiden jemals ausgeredet haben ist nicht bekannt. | Anschließend schlägt er Rivers mit dem zusammengerollten Manuskript auf die Nase und lässt ihn stehen. Ob sich die beiden jemals ausgeredet haben ist nicht bekannt. | ||
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Version vom 25. Januar 2008, 21:05 Uhr
Andy Rivers ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Die Ballade von der flexiblen Kugel.
Rivers gehörte zu Henry Wilsons Kollegen und guten Bekannten als dieser Redakteur beim New Yorker Logan Magazine war. Er trifft seinen Kollegen von American Crossings, als er Reg Thorpes fiktive Werke The Ballad of the Flexible Bullet an ein Magazin verkaufen will.
Sie sehen sich wahrscheinlich zum letzten Mal im Washington Square Park von Manhattan. Neben der Bestätigung von Rivers, dass er die Geschichte bestimmt lesen würde, versucht er Wilson zu helfen, rät ihm, ärztliche Hilfe anzunehmen, doch dieser wird ausfallend und erzählt Rivers, er würde ihm die Geschichte gar nicht verkaufen wollen.
Anschließend schlägt er Rivers mit dem zusammengerollten Manuskript auf die Nase und lässt ihn stehen. Ob sich die beiden jemals ausgeredet haben ist nicht bekannt.
