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Howard Mitla: Unterschied zwischen den Versionen

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Howard leidet unter Hemmungen beim Wasserlassen: Er bekommt keinen Tropfen raus, wenn jemand dabei ist, selbst seine Frau. Auch in Gegenwart des Fingers, den er anfangs als Halluzination abtun will, geht nichts, sodass er Gründe finden muss, das Haus zu verlassen und im Freien zu urinieren.
 
Howard leidet unter Hemmungen beim Wasserlassen: Er bekommt keinen Tropfen raus, wenn jemand dabei ist, selbst seine Frau. Auch in Gegenwart des Fingers, den er anfangs als Halluzination abtun will, geht nichts, sodass er Gründe finden muss, das Haus zu verlassen und im Freien zu urinieren.
  
Howard verliert bei seinem Kampf gegen den wachsenden Finger immer mehr den Verstand; der Polizist, der ihn am Ende mit einer Heckenschere bewaffnet blutbesudelt im Bad antrifft, kann ihn nur für einen Wahnsinnigen halten. Sein Schicksal bleibt ungewiss, da der übereifrige Polizist den Toilettendeckel öffnet, gegen den etwas von ihnen schlägt.
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Howard verliert bei seinem Kampf gegen den wachsenden Finger immer mehr den Verstand; der Polizist, der ihn am Ende mit einer Heckenschere bewaffnet blutbesudelt im Bad antrifft, kann ihn nur für einen Wahnsinnigen halten. Sein Schicksal bleibt ungewiss, da der übereifrige Polizist den Toilettendeckel öffnet, gegen den etwas von innen schlägt.
  
 
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Version vom 5. Januar 2008, 12:42 Uhr

Howard Mitla ist der Protagonist von Kings Kurzgeschichte Der rasende Finger. Howard liebt Spielshows, vor allem 'Jeopardy' und ist gerade allein, als das Kratzen im Bad anfängt und er schließlich den Finger entdeckt.

Howard leidet unter Hemmungen beim Wasserlassen: Er bekommt keinen Tropfen raus, wenn jemand dabei ist, selbst seine Frau. Auch in Gegenwart des Fingers, den er anfangs als Halluzination abtun will, geht nichts, sodass er Gründe finden muss, das Haus zu verlassen und im Freien zu urinieren.

Howard verliert bei seinem Kampf gegen den wachsenden Finger immer mehr den Verstand; der Polizist, der ihn am Ende mit einer Heckenschere bewaffnet blutbesudelt im Bad antrifft, kann ihn nur für einen Wahnsinnigen halten. Sein Schicksal bleibt ungewiss, da der übereifrige Polizist den Toilettendeckel öffnet, gegen den etwas von innen schlägt.