Collie Entragian: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Entragian lebt in der Poplar Street 240 in Wentworth, Ohio. Er wurde gezwungen, in den Ruhestand zu gehen, nachdem ein Drogentest bei ihm positive Ergebnisse brachte. Er bestritt, je Drogen zu sich genommen zu haben. | ||
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| + | Nach den ersten Schüssen ist er es, der für Ruhe sorgt. Ganz nach Polizei-Manier kümmert er sich um die Betroffenen. | ||
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Version vom 12. Dezember 2007, 19:09 Uhr
Collier (Collie) Entragian ist ein Gesetzeshüter in der Welt von Stephen King. Er taucht in den beiden Romanen Regulator und Desperation auf.
Entragian ist ein großer und kräftiger Mann. Er bekommt allein durch sein Aussehen schnell Respekt und nutzt das auch zu seinem Vorteil.
Rolle in Desperation
Er ist der Sheriff des Ortes Desperation. Er lebte 12 Jahre in der Stadt und war 6 Jahre davon bei der Polizei angestellt, bis der Dämon Tak in ihn eindringt. Unter der Kontrolle des Dämons radiert er beinahe jede Person des Ortes aus und nimmt ein paar zufällig vorbeifahrende Personen mit aufs Revier, um sie dort einzusperren:
- Zuerst (zumindest aus Sicht des Lesers) erwischt er Peter und Mary Jackson, die er wegen Marihuana-Besitzes drankriegt; Peter tötet er schon kurz nach der Ankunft in Desperation.
- Bereits zuvor aber legte er das Wohnmobil der Familie Carver lahm und behauptete, ein Verbrecher sei ihnen auf den Fersen, um sie so in seinen Polizeiwagen zu locken. Tochter Kirsten stirbt ebenfalls gleich bei der Ankunft auf dem Revier.
- Johnny Marinville bekommt eine Rüge, weil er sein Motorrad mitten auf der (gottverlassenen) Straße parkt. Entragian gibt sich erst als Fan des Schriftstellers aus, bevor er sein wahres Gesicht zeigt und ihn mit sich nimmt.
Entragian stirbt, als Tak seinen Körper aufbraucht und in Ellen Carver "umzieht" (mehr dazu im Artikel Unterschiede zwischen Desperation und Regulator).
Rolle in Regulator
Entragian lebt in der Poplar Street 240 in Wentworth, Ohio. Er wurde gezwungen, in den Ruhestand zu gehen, nachdem ein Drogentest bei ihm positive Ergebnisse brachte. Er bestritt, je Drogen zu sich genommen zu haben.
Nach den ersten Schüssen ist er es, der für Ruhe sorgt. Ganz nach Polizei-Manier kümmert er sich um die Betroffenen.
