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Version vom 13. Oktober 2007, 08:51 Uhr
Dracula ist ein Roman des irischen Schriftstellers Bram Stoker aus dem Jahr 1897, der Stephen King zu seinem Buch Brennen muss Salem inspirierte.
Handlung
Der in Briefen, Tagebucheintragungen und Zeitungsartikeln verfasste Roman erzählt die Geschichte des Grafen Dracula, der erst einen Immobilienmakler in seinem Schloss in Transsylvanien gefangen hält und schließlich nach London geht, um dort neue Opfer zu finden. Er ist den technischen Neuerungen dieser Welt (etwa den Bluttransfusionen) nicht gewachsen und wird letztlich von einer Gruppe tapferer Widersacher rund um den Arzt Van Helsing in sein Land zurückgetrieben und getötet.
Einfluss auf King
In seinem 1999 verfassten Nachwort zu Brennen muss Salem bezeichnet King Dracula als seinen ersten Vorstoß in den Bereich der Erwachsenenliteratur; er las den Roman im Alter von 9 oder 10 Jahren und war sofort von ihm begeistert. Besonders gefiel ihm die Idee der Abenteurer, die Dracula verfolgten und besiegen konnten (Ursprung für Kings Idee des Ka-Tets?).
Als King sich für seine Arbeit an der High School nochmals mit dem Stoff auseinandersetzte, stellte er sich die Frage, wie es Dracula wohl ergangen wäre, wenn es ihn in die USA verschlagen hätte - als Kings Frau Tabitha die Frage präzisierte und auf Maine einschränkte, war King nicht mehr aufzuhalten und verfasste seinen Vampir-Roman.
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