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Alkoholproblem: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Andy Clutterbuck]] taucht erstmals in ''[[Stark]]'' als Deputy von [[Alan Pangborn]] auf und steht auch in ''[[In einer kleinen Stadt]]'' an dessen Seite. Da er allerdings durch [[Leland Gaunt]] seine [[Melissa Clutterbuck|Frau]] verliert, fängt er an zu trinken. Ihm wird ein schneller Tod vorausgesagt, allerdings tritt er 15 Jahre später in ''[[Love]]'' wieder auf, um [[Lisey Landon]] zu helfen.
 
*[[Andy Clutterbuck]] taucht erstmals in ''[[Stark]]'' als Deputy von [[Alan Pangborn]] auf und steht auch in ''[[In einer kleinen Stadt]]'' an dessen Seite. Da er allerdings durch [[Leland Gaunt]] seine [[Melissa Clutterbuck|Frau]] verliert, fängt er an zu trinken. Ihm wird ein schneller Tod vorausgesagt, allerdings tritt er 15 Jahre später in ''[[Love]]'' wieder auf, um [[Lisey Landon]] zu helfen.
 
*[[Lupe Delgado]] aus dem ''[[Dunkler-Turm-Zyklus|"Der dunkle Turm" Zyklus]]'' ist Angestellter im Obdachlosenheim [[Home]]. Zu der Zeit des Romans ist er bereits seit fünf Jahren trocken. Als er [[Pere Callahan]] trifft, ändert dies dessen Leben.
 
*[[Lupe Delgado]] aus dem ''[[Dunkler-Turm-Zyklus|"Der dunkle Turm" Zyklus]]'' ist Angestellter im Obdachlosenheim [[Home]]. Zu der Zeit des Romans ist er bereits seit fünf Jahren trocken. Als er [[Pere Callahan]] trifft, ändert dies dessen Leben.
*[[Pere Callahan]] ist der Priester der katholischen Kirche in ''[[Brennen muss Salem]]''. Er ist Alkoholiker, was er allerdings vor seiner Haushaltskraft geheim hält. Als er dem [[Vampire|Vampir]] [[Kurt Barlow]] entgegentritt, muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass er seinen Glauben verloren hat. Daraufhin flieht er aus Salem nach [[New York City]], wo er schließlich [[Lupe Delgado]] kennen lernt und auf Vampirjagd geht. Außerdem hilft er ab {{DT|4}} [[Roland Deschain|Rolands]] [[Ka-Tet]] bei ihrer Suche nach dem [[Dunkler Turm|Turm]].
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*[[Pere Callahan]] ist der Priester der katholischen Kirche in ''[[Brennen muss Salem]]''. Er ist Alkoholiker, was er allerdings vor seiner Haushaltskraft geheim hält. Als er dem [[Vampire|Vampir]] [[Kurt Barlow]] entgegentritt, muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass er seinen Glauben verloren hat. Daraufhin flieht er aus Salem nach [[New York City]], wo er schließlich [[Lupe Delgado]] kennen lernt und auf Vampirjagd geht. Außerdem hilft er ab {{DT|5}} [[Roland Deschain|Rolands]] [[Ka-Tet]] bei ihrer Suche nach dem [[Dunkler Turm|Turm]].
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::<tt>Es war der Alkohol [...] Nicht Gott, nicht Satan, kein unterschwelliger psychologischer Kampf zwischen seiner Mutter, Gott hab sie selig, und seinem Da', Gott hab ihn selig. Nur der Alkohol. Aber war es überhaupt überraschend, dass der Whiskey ihn in der Mangel hatte? Er war irischer Abstammung, er war Geistlicher, der Kandidat hat hundert Punkte.</tt><ref>{{DT|5}}, Heyne TB, Seite 327</ref>
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*[[Jim Gardener]] aus [[Das Monstrum]] hat schwere alkoholische Probleme. Er ist die meiste Zeit des Romans in einem angetrunkenen Zustand. Zeitweise leert er eine Ganze Flasche Scotch an einem Nachmittag oder beginnt den Tag mit einigen Bierchen. Folgen sind im Allgemeinen Schwindel, Lallen, seltsames Gebähren und Nasenbluten und im Speziellen ein Beinahe-Selbstmordversuch.
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Version vom 27. August 2007, 20:03 Uhr

Wie auch das Thema der Arthritis, taucht in Stephen Kings Büchern immer wieder die Alkoholsucht auf. Dies ist deutlich autobiographisch beeinflusst, da auch Stephen King zeitweise Alkoholiker war. Besonders deutlich wird dieser Zusammenhang bei Schriftstellern, die immer wieder Hauptpersonen von Romanen sind. Einige Beispiele hierfür sind:

Es war der Alkohol [...] Nicht Gott, nicht Satan, kein unterschwelliger psychologischer Kampf zwischen seiner Mutter, Gott hab sie selig, und seinem Da', Gott hab ihn selig. Nur der Alkohol. Aber war es überhaupt überraschend, dass der Whiskey ihn in der Mangel hatte? Er war irischer Abstammung, er war Geistlicher, der Kandidat hat hundert Punkte.[1]
  • Jim Gardener aus Das Monstrum hat schwere alkoholische Probleme. Er ist die meiste Zeit des Romans in einem angetrunkenen Zustand. Zeitweise leert er eine Ganze Flasche Scotch an einem Nachmittag oder beginnt den Tag mit einigen Bierchen. Folgen sind im Allgemeinen Schwindel, Lallen, seltsames Gebähren und Nasenbluten und im Speziellen ein Beinahe-Selbstmordversuch.

Quelle

  1. Wolfsmond (orig. Wolves of the Calla), Heyne TB, Seite 327