Samuel Landry: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Er ist äußerst erfolgreich, da sich seine äußerlich ihm nachempfundene Kreation, [[Clyde Umney]], ein Detektiv in den 30er Jahren, seit seinem ersten erscheinen [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1977|1977]] großer Beliebtheit erfreut. Samuel verliert sich immer mehr in der Welt seines Helden, bis ihm klar wird, dass er dessen Welt seiner Gegenwart (er lebt im Jahr [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1994|1994]]) vor allem nach dem Tod seines Sohnes bei weitem vorzieht. Er beschließt, mit Clyde Plätze zu tauschen - wie es ihm gelingt, in sein eigenes Buch zu reisen, bleibt ungeklärt. Doch einmal im Los Angeles des Jahres [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1938|1938]] und damit in seiner eigenen Fantasiewelt angekommen, ist er uneingeschränkter Herrscher mit gottgleichen Kräften, da er mittels seines Laptops Dinge in die Welt schreiben oder aus ihr entfernen kann (ähnlich wie [[Richard Hagstrom]]). | + | Er ist äußerst erfolgreich, da sich seine äußerlich ihm nachempfundene Kreation, [[Clyde Umney]], ein Detektiv in den 30er Jahren, seit seinem ersten erscheinen [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1977|1977]] großer Beliebtheit erfreut. Samuel verliert sich immer mehr in der Welt seines Helden, bis ihm klar wird, dass er dessen Welt seiner Gegenwart (er lebt im Jahr [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1994|1994]]) vor allem nach dem Tod seines Sohnes, und nach dem [[Selbstmord]] seiner Frau, bei weitem vorzieht. Er beschließt, mit Clyde Plätze zu tauschen - wie es ihm gelingt, in sein eigenes Buch zu reisen, bleibt ungeklärt. Doch einmal im Los Angeles des Jahres [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1938|1938]] und damit in seiner eigenen Fantasiewelt angekommen, ist er uneingeschränkter Herrscher mit gottgleichen Kräften, da er mittels seines Laptops Dinge in die Welt schreiben oder aus ihr entfernen kann (ähnlich wie [[Richard Hagstrom]]). |
Landry verbannt seine Figur in seine eigene Gegenwart und nimmt dessen Platz als Detektiv ein, was freilich niemand bemerkt. Doch Clyde schwört Rache ... | Landry verbannt seine Figur in seine eigene Gegenwart und nimmt dessen Platz als Detektiv ein, was freilich niemand bemerkt. Doch Clyde schwört Rache ... |
Version vom 14. August 2007, 08:18 Uhr
Samuel Landry ist der Schriftsteller in Kings Kurzgeschichte Umneys letzter Fall.
Er ist äußerst erfolgreich, da sich seine äußerlich ihm nachempfundene Kreation, Clyde Umney, ein Detektiv in den 30er Jahren, seit seinem ersten erscheinen 1977 großer Beliebtheit erfreut. Samuel verliert sich immer mehr in der Welt seines Helden, bis ihm klar wird, dass er dessen Welt seiner Gegenwart (er lebt im Jahr 1994) vor allem nach dem Tod seines Sohnes, und nach dem Selbstmord seiner Frau, bei weitem vorzieht. Er beschließt, mit Clyde Plätze zu tauschen - wie es ihm gelingt, in sein eigenes Buch zu reisen, bleibt ungeklärt. Doch einmal im Los Angeles des Jahres 1938 und damit in seiner eigenen Fantasiewelt angekommen, ist er uneingeschränkter Herrscher mit gottgleichen Kräften, da er mittels seines Laptops Dinge in die Welt schreiben oder aus ihr entfernen kann (ähnlich wie Richard Hagstrom).
Landry verbannt seine Figur in seine eigene Gegenwart und nimmt dessen Platz als Detektiv ein, was freilich niemand bemerkt. Doch Clyde schwört Rache ...