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Briefe aus Jerusalem: Inhaltsangabe

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Einhunderteinundzwanzig Jahre später
==Einhunderteinundzwanzig Jahre später==
:Rückblickend ist Charles Boones seltsames Verhalten schnell erklärt: Das Gehirnfieber, das ihn bereits nach dem Tod seiner Frau ereilte, bemächtigte sich seiner und raffte ihn dahin. Zuvor aber riss es ihn in den Wahnsinn, sodass er seinen Diener ermordete und sogar dessen Tagebucheinträge fälschte, um seine eigenen Illusionen aufrechtzuerhalten.
:Als man Jerusalem's Lot schließlich wieder besiedelte, konnte von einer zerstörten Kirche nicht die Rede sein, sie war zwar verfallen und der Boden verrottet, aber es gab keine Zeichen einer gewaltsamen Zerstörung; auch irrte Charles sich in seiner Annahme, er sei der letzte Boone. Er konnte nicht wissen, dass sein Großvater zwei uneheliche Söhne hatte, von denen einer der Vorfahre des Mannes ist, der diese letzten Zeilen der Geschichte verfasst: [[James Robert Boone]], der glaubt, das Fehlverhalten seines Vorfahren Charles erklärt zu haben, ist nach Chapelwaite gekommen; es ist Anfang Oktober [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1971|1971]].
:Nur mit einem hatte Charles offenbar Recht: Die Ratten in den Wänden müssen beseitigt werden.