The Ballad of the Flexible Bullet: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Höhepunkt: Der Held geht von einer ihm zu Ehren veranstalteten Party nach Hause und bringt seine Ehefrau und seine kleine Tochter um. | + | Der Höhepunkt: Der Held geht von einer ihm zu Ehren veranstalteten Party nach Hause und bringt seine Ehefrau und seine kleine Tochter um. |
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+ | Dieses Ende ist einer der Gründe, warum die Geschichte nie veröffentlicht wird: Als Henry Wilson versucht, die Geschichte in der letzten Ausgabe des Logans Magazine in der noch Kurzgeschichten veröffentlicht werden - dem Dezember-Heft - unterzubringen, antwortet sein Chef ihm, man könne den Leuten doch wohl keine Geschichte unter den Weihnachtsbaum legen, in der jemand ausgerechnet seine Familie umbringt. | ||
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Version vom 15. August 2021, 20:20 Uhr
The Ballad of the Flexible Bullet ist ein fiktives Werk, welches gleichzeitig Namensgeber von Stephen Kings Kurzgeschichte Die Ballade von der flexiblen Kugel ist. Ihr Autor war Reg Thorpe, ihr Verleger Henry Wilson. Es war das letzte Werk von Reg Thorpe vor dessen Selbstmord und gilt als verschollen - Wilson hatte die einzige Kopie der Geschichte in seinem Auto neben sich auf dem Beifahrersitz, wahrscheinlich trieben die Blätter durch das offene Fenster davon, als er betrunken mit dem Auto in einen Fluss stürzte.Der Ausdruck der flexiblen Kugel
»Wahnsinn ist eine flexible Kugel.«
»Natürlich«, erwiderte der Redakteur. »Dieser Ausdruck, diese Metapher >flexible Kugel< wurde von Marianne Moore geprägt. Sie wandte dieses Bild auf Autos an. Ich war aber schon immer der Meinung, dass es auch sehr gut den Zustand des Wahnsinns beschreibt [..] |
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Handlung
Über die Handlung sind nicht all zu viele Details bekannt. Der Rahmen wurde von Wilson wie folgt beschrieben:
»Wovon handelte diese Geschichte?« fragte der Schriftsteller. [..] »Ging es etwa um den Prozess des Wahnsinnig-Werdens?«
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Die Geschichte bildet einige interessante Parallelen zu Thorpes wirklichem Leben. Wilson beschreibt, dass der Protagonist der Ballade allmählig wahnsinnig wird. Dass es auf komische Weise passiert und es einige Stellen gibt, an denen der Leser unwillkürlich lachen muss.
Aber es ist ein nervöses Lachen. Man lacht, und dann ist man versucht, einen Blick über die Schulter zu werfen, um zu sehen, wer es gehört haben könnte. | ||
Der Höhepunkt: Der Held geht von einer ihm zu Ehren veranstalteten Party nach Hause und bringt seine Ehefrau und seine kleine Tochter um.
Dieses Ende ist einer der Gründe, warum die Geschichte nie veröffentlicht wird: Als Henry Wilson versucht, die Geschichte in der letzten Ausgabe des Logans Magazine in der noch Kurzgeschichten veröffentlicht werden - dem Dezember-Heft - unterzubringen, antwortet sein Chef ihm, man könne den Leuten doch wohl keine Geschichte unter den Weihnachtsbaum legen, in der jemand ausgerechnet seine Familie umbringt.
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