Änderungen

Benutzer:Croaton/Experimentierseite4

965 Byte hinzugefügt, 11:22, 1. Jun. 2017
K
weiter
==Kapitel 2 + 3 (Alltag mit dem Kasten)==
:Zu Hause angekommen, versteckt Gwendy den Kasten erst einmal in einer natürlichen Höhle im Wurzelwerk eines Baumes in ihrem Garten. Später stellt sie fest, dass die Wirkung der Schokolade anhält, da sie beim Abendessen keinen Nachschlag nimmt und auch leichten Herzens auf den Nachtisch verzichten kann. Nach einer erstaunlich geruhsamen Nacht und einer weiteren Attacke der Selbstmord-Treppen widmet sie sich wieder ihrem Kasten, aber nur, um ein weiteres Stück Schokolade zu sich zu nehmen. Der Hebel für die Silbertaler scheint bereits nicht mehr zu funktionieren.
:Gwendys Leben geht weiter, sie trifft sich mit ihrer Freundin [[Olive XYKepnes|Olive]] oder ihren Cousinen - doch immer wieder denkt sie an jenen Kasten, fragt sich, ob er unter dem Baum vor Dieben sicher ist. Fragt sich, wozu die Knöpfe dienen, vor allem der gruselige schwarze, den sie insgeheim schon den "Krebs-Knopf" getauft hat.
:Am Montag funktioniert außer dem Schokoladenhebel auch der Talerhebel wieder, somit hat sie nun zwei Silberstücke im Wert von über 1.000 Dollar. Aber wie sollte eine 12-Jährige diese in echtes Geld umtauschen, ohne endlose Fragen aufzuwerfen? Obwohl die Knöpfe sie wie magisch anziehen, lässt sie von dem Kasten ab, versteckt auch das Silber. Wenn sie mit ihrer Freundin Olive zusammen ist, vergisst sie ihre Probleme wie von selbst.
:Es ist der 22. August {{SKU|1977}}, exakt drei Jahre nachdem Gwendy den Kasten bekommen hat.
==Kapitel 10 - ? (Gwendy erliegt Die Kehrseite der VersuchungMedaille)==
:Gwendy ist 16 und hat vieles erreicht: Sie ist Klassensprecherin, Käpitain der Fußballmannschaft und eine von Jungen begehrte Schülerin. Sie nimmt weiterhin die Schokolade, sammelt auch weiter Taler, wenn auch nicht mehr so viele. Dennoch informiert sie sich immer wieder über deren Preis, der mittlerweile bereits bei 750 Dollar pro Stück liegt. Immer wieder glaubt sie, Blicke auf Richard Farris zu erhaschen. Ob er ihr nachspioniert? Sie hält dies durchaus für möglich.
:Der rote Knopf übt eine immer größere Faszination auf sie aus. Mit ihm könne man laut Farris frei entscheiden, doch was genau? Was man zerstört? Immer wieder zieht Gwendy den Kasten hervor und streichelt jenen Knopf, bevor sie den Mut verliert. Eines Tages aber ist es soweit, und Gwendy plant ihren Testlauf akribisch. Sie entscheidet sich nach einiger Recherche für ein gottverlassenes Fleckchen in Südamerika, an das sie ganz fest denkt, als sie den roten Knopf endlich drückt. Nichts passiert, sodass Gwendy den Kasten schnell wieder versteckt.
:Am nächsten Tag erwacht Gwendy mit einem Fieber - und die Nachrichten werden von einem einzigen Thema dominiert: im südamerikanischen Guyana hat ein paranoider Sektenführer über 900 Menschen in den [[Selbstmord]] getrieben und selbst Suizid begangen. Gwendy ist überzeugt davon, dass sie selbst, beziehungsweise der rote Knopf, für das Massaker in Jonestown verantwortlich ist.:Von nun an zerbröckelt Gwendys perfektes Leben zusehends. Es kommt zu einem massiven Streit mit Olive, da Gwendy mit [[Bobby Crawford|einem Jungen]] ausging, in den Olive verknallt ist; die beiden Freundinnen gehen im Streit auseinander. Ihre Pechsträhne geht weiter: Nach einem Wolkenbruch steht der Keller von Gwendys Haus unter Wasser, doch kann Gwendy erleichtert feststellen, dass der Wunschkasten nichts abbekommen hat. Von nun an versteckt sie ihn in einem Schuhkarton in ihrem Wandschrank.:Gwendy findet, es ist an der Zeit, ihre Silbertaler in Geld umzumünzen.
(in Arbeit)