+++ Warnung! Dieses Wiki ist voller Spoiler. Lesen nur auf eigene Gefahr! +++

Benutzer:Vermis/Experimentierseite 2: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KingWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
In [[Stephen King]]s Roman ''[[Finderlohn]]'' schrieb der Schriftsteller [[John Rothstein]] einige '''Werke'''.  
+
==Kritik zu '' Stephen Kings The Shining''==
 +
Als Rahmenhandlung zur Review von Kings ''Shining'' Miniserie, zieht der Nostalgia Critic in ein neues Gebäude um seine Videos zu drehen. Im Laufe der Review stellt Critic die verrückten Momente von Jack Nicholson aus dem Orginalfilm ''Shining'' nach, weil er bei der Mini-Serie vor Langeweile durchdreht. Seine Hauptkritikgründe sind:
  
*Die ''[[Jimmy Gold]] Trilogie'', erscheint in den Sechzigern und macht Rothstein berühmt. Sie besteht aus ''Der Läufer'', ''Der Läufer im Einsatz'' und ''Der Läufer setzt sich zur Ruhe''.  
+
*Die Einweisung, wie Jack mit dem Boiler im Keller umgehen muss, ist viel zu detailliert und dient nur dazu, dass Finale, bei dem er explodiert, weniger lächerlich wirken zu lassen.
*Ebenfalls wurde eine Kurzgeschichtensammlung veröffentlicht.  
+
*Der einweisende Angestellte erzählt Jack gutgelaunt von zwei Selbstmorden im Hotel. Der Kritiker hofft, das der Typ so was nicht bei allen Gästen erzählt. ("Und hier drüben ist die Küche, wo die alte Frau McCreep ihren Ehemann kochte - Aaaagh - bleibt ruhig, er war köstlich")
*Rothstein schreibt noch zwei weitere Romane über Gold, ''Der Läufer zieht nach Westen'' und ''Der Läufer zeigt Flagge'', welche jedoch nie veröffentlicht werden.
+
*Dannys Blicke in die Zukunft sind nicht gruselig - Die Vision eines Killer-Schlauchs und eines blutverschmierten Croquetschlägers sind lachhaft. ("King hat ein Talent dafür Dinge zu zeigen die nicht gruselig sind...und sie auch nicht gruselig zu lassen.")
*1960 erschien die letzte veröffentlichte Geschichte Rothsteins, ''Ein herrlicher Bananenkuchen''.
+
*Wenn Danny spricht, ist er kaum zu verstehen und sein missgebildeter Mund ist da auch keine Hilfe.
*In den Notizbüchern befindet sich ein vollständiger Roman, welcher im Bürgerkrieg spielt.
+
*Als Danny auf [[Dick Hallorann]] trifft, will der Kritiker keine Witze darüber machen, dass ein kleiner, weißer Junge zu einem großen, schwarzen ''Dick'' (Schwanz) spricht, und zeigt stattdessen ein paar zweideutige Sätze die in der Szene fallen. ("Alles ist so lang wie es hart ist", "Versprich mir, das du nicht reingehst")
*Ebenso eine Ansammlung von Gedichten und Kurzgeschichten, mindestens eine über Jimmy Golds Kindheit.
+
*Die Anzeichen der Geister sind lächerlich, der Zuschauer soll Angst bekommen, wenn sich Türen von selbst schließen.
 +
*Die Hoteltour dauert ewig - selbst die deutlich zu sehende Reflexion des Mikrophons an der Glastür ist spannender anzusehen- vielleicht ist es ja ein Geister-Mikro!
 +
*Anstatt endlich Spannung aufkommen zu lassen, wenn Familie Torrance allein im Hotel ist, bekommt der Zuschauer so aufregende Dinge zu sehen, wie das Einräumen ihrer Essens-Vorräte, oder das lesen und Diskutieren eines Kinderbuches.
 +
*Jedes Mal wenn etwas Spannung aufkommt, wird erstmal ewig darüber debattiert.
 +
*Die Geister stellen im unteren Stockwerk allerhand nutzloses Zeug an - warten sie darauf, dass die drei endlich mitkriegen, dass Geister hier sind?
 +
*Als man endlich zu Part 2 kommt - den bestimmt viele Leute gesehen haben, so erschreckend spannungsgeladen der erste ja war - kommt erneut ein Flashback zu der Geschichte, als Jack Danny den Arm gebrochen hat. Völlig unverständlich, warum alles ständig nochmal wiederholt wird. ("Dieser Moment nutzlos langgestrecktes Schreiben wurde euch von Stephen King gebracht, hilft Kindern das hohe Regalbrett zu erreichen seit 40 Jahren")
 +
*Wenn man glaubt der Film könnte nicht noch langweiliger werde, kommt eine zwölf ! minütige Unterhaltung zwischen Jack und Wendy über ihre Ehe. (Der Critic starrt während dieser Szene in Nicholson-Manier in die Kamera und wiederholt ständig "Derob", rückwärts für "Bored", Gelangweilt)
 +
*Die Heckentiere stehen völlig still, während verschiedene Tier-Soundeffekte laufen - Jesus Christus, das ist zu viel für die zartbesaiten Zuschauer!

Version vom 8. Oktober 2016, 09:09 Uhr

Kritik zu Stephen Kings The Shining

Als Rahmenhandlung zur Review von Kings Shining Miniserie, zieht der Nostalgia Critic in ein neues Gebäude um seine Videos zu drehen. Im Laufe der Review stellt Critic die verrückten Momente von Jack Nicholson aus dem Orginalfilm Shining nach, weil er bei der Mini-Serie vor Langeweile durchdreht. Seine Hauptkritikgründe sind:

  • Die Einweisung, wie Jack mit dem Boiler im Keller umgehen muss, ist viel zu detailliert und dient nur dazu, dass Finale, bei dem er explodiert, weniger lächerlich wirken zu lassen.
  • Der einweisende Angestellte erzählt Jack gutgelaunt von zwei Selbstmorden im Hotel. Der Kritiker hofft, das der Typ so was nicht bei allen Gästen erzählt. ("Und hier drüben ist die Küche, wo die alte Frau McCreep ihren Ehemann kochte - Aaaagh - bleibt ruhig, er war köstlich")
  • Dannys Blicke in die Zukunft sind nicht gruselig - Die Vision eines Killer-Schlauchs und eines blutverschmierten Croquetschlägers sind lachhaft. ("King hat ein Talent dafür Dinge zu zeigen die nicht gruselig sind...und sie auch nicht gruselig zu lassen.")
  • Wenn Danny spricht, ist er kaum zu verstehen und sein missgebildeter Mund ist da auch keine Hilfe.
  • Als Danny auf Dick Hallorann trifft, will der Kritiker keine Witze darüber machen, dass ein kleiner, weißer Junge zu einem großen, schwarzen Dick (Schwanz) spricht, und zeigt stattdessen ein paar zweideutige Sätze die in der Szene fallen. ("Alles ist so lang wie es hart ist", "Versprich mir, das du nicht reingehst")
  • Die Anzeichen der Geister sind lächerlich, der Zuschauer soll Angst bekommen, wenn sich Türen von selbst schließen.
  • Die Hoteltour dauert ewig - selbst die deutlich zu sehende Reflexion des Mikrophons an der Glastür ist spannender anzusehen- vielleicht ist es ja ein Geister-Mikro!
  • Anstatt endlich Spannung aufkommen zu lassen, wenn Familie Torrance allein im Hotel ist, bekommt der Zuschauer so aufregende Dinge zu sehen, wie das Einräumen ihrer Essens-Vorräte, oder das lesen und Diskutieren eines Kinderbuches.
  • Jedes Mal wenn etwas Spannung aufkommt, wird erstmal ewig darüber debattiert.
  • Die Geister stellen im unteren Stockwerk allerhand nutzloses Zeug an - warten sie darauf, dass die drei endlich mitkriegen, dass Geister hier sind?
  • Als man endlich zu Part 2 kommt - den bestimmt viele Leute gesehen haben, so erschreckend spannungsgeladen der erste ja war - kommt erneut ein Flashback zu der Geschichte, als Jack Danny den Arm gebrochen hat. Völlig unverständlich, warum alles ständig nochmal wiederholt wird. ("Dieser Moment nutzlos langgestrecktes Schreiben wurde euch von Stephen King gebracht, hilft Kindern das hohe Regalbrett zu erreichen seit 40 Jahren")
  • Wenn man glaubt der Film könnte nicht noch langweiliger werde, kommt eine zwölf ! minütige Unterhaltung zwischen Jack und Wendy über ihre Ehe. (Der Critic starrt während dieser Szene in Nicholson-Manier in die Kamera und wiederholt ständig "Derob", rückwärts für "Bored", Gelangweilt)
  • Die Heckentiere stehen völlig still, während verschiedene Tier-Soundeffekte laufen - Jesus Christus, das ist zu viel für die zartbesaiten Zuschauer!