Janice Cray: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie ist die junge Mutter, die zusammen mit ihrem Baby [[Patricia Cray|Patricia]] vor dem [[Auditorium]] übernachtet, in der Hoffnung, am nächsten Tag dort einen Job zu ergattern. Sie steht unmittelbar vor [[Augie Odenkirk]], der sich deshalb für sie verantwortlich fühlt. Er überlässt ihr und ihrem Baby seinen Schlafsack, da es eine bitterkalte Nacht wird und spielt kurzzeitig mit dem Gedanken, dass sie sich als Kleinfamilie ausgeben könnten, um per Mitleidstour vielleicht höhere Erfolgsaussichten bei der Jobverteilung zu haben. | Sie ist die junge Mutter, die zusammen mit ihrem Baby [[Patricia Cray|Patricia]] vor dem [[Auditorium]] übernachtet, in der Hoffnung, am nächsten Tag dort einen Job zu ergattern. Sie steht unmittelbar vor [[Augie Odenkirk]], der sich deshalb für sie verantwortlich fühlt. Er überlässt ihr und ihrem Baby seinen Schlafsack, da es eine bitterkalte Nacht wird und spielt kurzzeitig mit dem Gedanken, dass sie sich als Kleinfamilie ausgeben könnten, um per Mitleidstour vielleicht höhere Erfolgsaussichten bei der Jobverteilung zu haben. |
Version vom 2. Februar 2016, 16:29 Uhr
Janice Cray ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Mr. Mercedes.
Sie ist die junge Mutter, die zusammen mit ihrem Baby Patricia vor dem Auditorium übernachtet, in der Hoffnung, am nächsten Tag dort einen Job zu ergattern. Sie steht unmittelbar vor Augie Odenkirk, der sich deshalb für sie verantwortlich fühlt. Er überlässt ihr und ihrem Baby seinen Schlafsack, da es eine bitterkalte Nacht wird und spielt kurzzeitig mit dem Gedanken, dass sie sich als Kleinfamilie ausgeben könnten, um per Mitleidstour vielleicht höhere Erfolgsaussichten bei der Jobverteilung zu haben.
Als in den frühen Morgenstunden ein Wahnsinniger mit einem Mercedes in die Menge Wartender rast, wirft Augie sich instinktiv schützend auf Janice und das Baby und stirbt zusammen mit ihnen (siehe auch Opfer des Mercedes-Killers).
In Finderlohn wird Janice zwar nicht namentlich genannt, doch ist klar, dass von ihr die Rede ist, als Tom Saubers eine junge Frau mit ihrem Baby vor sich in der Schlange sieht.
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