Abel Harlingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Vater von [[Moss Harlingen|Moss]] und [[Emory Harlingen]] wird [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1973|1973]] von seinem ältesten Sohn Moss bei der Jagd in Greenville erschossen. Der Mord, der wie ein Unfall aussah, hatte ein unterbewusstes Motiv: Zwar denkt Moss, dass er seinen Vater getötet hat, um sein Erbe frühzeitig zu kassieren (Moss' Firma ''[[Big Ditch Construction]]'' hat hohe Schulden), doch liegen die Gründe tiefer. | Der Vater von [[Moss Harlingen|Moss]] und [[Emory Harlingen]] wird [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1973|1973]] von seinem ältesten Sohn Moss bei der Jagd in Greenville erschossen. Der Mord, der wie ein Unfall aussah, hatte ein unterbewusstes Motiv: Zwar denkt Moss, dass er seinen Vater getötet hat, um sein Erbe frühzeitig zu kassieren (Moss' Firma ''[[Big Ditch Construction]]'' hat hohe Schulden), doch liegen die Gründe tiefer. |
Aktuelle Version vom 31. Januar 2016, 00:07 Uhr
Abel Harlingen ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum und der Kurzgeschichte Die Offenbarungen der 'Becka Paulson.Der Vater von Moss und Emory Harlingen wird 1973 von seinem ältesten Sohn Moss bei der Jagd in Greenville erschossen. Der Mord, der wie ein Unfall aussah, hatte ein unterbewusstes Motiv: Zwar denkt Moss, dass er seinen Vater getötet hat, um sein Erbe frühzeitig zu kassieren (Moss' Firma Big Ditch Construction hat hohe Schulden), doch liegen die Gründe tiefer.
Abel hat seine beiden Söhne (damals zehn und sieben Jahre alt) sexuell vergewaltigt, als seine Frau für einige Zeit nicht zu Hause war. Nach der Rückkehr der Mutter (sie hatte ihrer Schwägerin ausgeholfen, nachdem ihr Mann verstarb) wiederholten sich die Vorfälle nicht mehr und Moss schien sie verdrängt zu haben. Dennoch flüstert er beim Mord an seinem Vater: "Nicht du, Em, nicht heute nacht", als ihm die Erinnerung hochkommt, wie sein kleiner Bruder fleht, nicht Daddys Verlangen erfüllen zu müssen.
Rebecca Paulson erfährt dieses Geheimnis von ihrem Jesusbild, das zu ihr spricht.
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