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Aktuelle Version vom 5. Januar 2016, 19:01 Uhr
Marty ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum. Er kommt nur in Buch II, Kapitel 9/3 vor.
Marty ist ein Mitarbeiter des Abgeordneten Joe Brennan und darf bei der Beerdigung der beliebten Polizistin Ruth McCausland natürlich nicht fehlen.
Der Funktionär lernt in Washington D.C. die hübsche Annabelle kennen, welche ihn auf die Beerdigung nach Haven begleitet. Sie ist erstaunt darüber, dass sich die Glocken der Methodistenkirche des "hinterwäldlerischen Dorfes" so ein tolles Glockenspiel leisten kann (hier hatte Reverend Lester Goohringer seine Hände im Spiel). Es erinnert sie an ihre Kindheit. Marty ist nicht sehr interessiert - er möchte lieber mit der schönen Frau, die unter ihrem schwarzen Hosenanzug (ein wenig) weiße Seidenunterwäsche trägt, etwas anderes machen.
Ihr fällt auch auf, dass die Uhrzeiger des Rathausturmes (den Ruth in die Luft gesprengt hat) wie aufgemalt aussehen, merkt aber nicht, dass es sich beim Turm nur um ein Hologramm handelt. Durch die Atmosphäre der Tommyknockers bekommt er Kopfschmerzen und es flimmert vor seinen Augen. Vor drei Monaten hatten die Ärzte noch gesagt, er könne mit seinen Augen ein Jetpilot werden - aber die Hälfte aller Ärzte waren heutzutage sowieso auf Koks.
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