Luftgenerator: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2016, 19:01 Uhr
Der Luftgenerator (im Original: air-exchanger) ist eine Erfindung der Tommyknockers in Stephen Kings Roman Das Monstrum.
Der Generator ist neben dem Tommyknocker-Transformator die wohl zweitmächtigste Erfindung durch die Tommyknockers. Er soll im Notfall künstlich Tommyknockerluft erzeugen, sollte ein Sturm aufkommen und zu viel der Atmosphäre wegwehen. Es wird nicht genau genannt, wer diese Erfindung gebaut hat, sie steht jedoch auf dem Grundstück von Hazel McCready und hat, wie alle anderen Erfindungen auch, einen unglaublich hohen Energieverbrauch.
| Dieses Gerät stand in Hazel McCreadys Garten wie ein Ein-Manegen-Zirkus unter einem großen Fünf-Mann-Zelt. [...] Es konnte vieles, was auch der Transformator im Schuppen tun konnte, aber dieses Ding, das einst ein Kessel gewesen war, unterschied sich in zweierlei Hinsicht von dem Transformator im Schuppen. Die verzinkten Aluminiumrohre, die früher zu den Ventilatoren an verschiedenen Stellen im Haus der McCreadys geführt hatten, waren jetzt alle himmelwärts gerichtet. Mit diesem neuen und verbesserten Kessel waren vierundzwanzig Lastwagenbatterien verbunden, alle fest auf zwei Holzrampen verankert und von demselben silbernen Gewebe vor den Elementen geschützt, das die Erde in der Kluft hielt, in der das Schiff lag. Wenn dieses Gerät eingeschaltet wurde, erzeugte es Luft. Tommyknockerluft. |
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| —Buch III, Kapitel 10/20 | ||
Im Epilog scharren sich die letzten überlebenden Tommyknockers um das Gerät, um nicht zu ersticken. Das Raumschiff ist bereits abgeflogen und dadurch ist auch der größte Teil der lebenswichtigen Atmosphäre verschwunden. Phil Golden und Bryant Brown setzen den großen Luftgenerator in Gang.
| Die Überlebenden drängten sich darum, wie sich einst Leute in einer bitterkalten Nacht um einen Herd gedrängt haben mochten. Ihr gequältes Atmen wurde allmählich leichter. | ||
| —Epilog, 2 | ||
Später werden der Generator und die anderen Erfindungen am MIT, im Cal-Tech und in den Bell Labors von Wissenschaftlern analysiert, die bald herausfinden, wie die Geräte funktioniern. (Auch wenn es an dieser Stelle nicht weiter erklärt wird, ist es wahrscheinlich, dass die Menschen Waffen daraus machen, wie Bobbi Anderson vermutete und Jim Gardener befürchtete.)
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