Kenneth Wanderly: Unterschied zwischen den Versionen
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Kenny wird zum Opfer von [[Michael Anderson|Mike Anderson]] und einem von seinen [[Mike Andersons Nachrufe|gefährlichen Nachrufen]]. Dabei hätte der Reporter des [[Neon Circus]] wohl Kenny nie umgebracht, wenn nicht [[Katie Curran]], selbst ein Opfer einer Vergewaltigung, ihren spontanen - und einmaligen - Bettgenossen dazu überredet hätte. | Kenny wird zum Opfer von [[Michael Anderson|Mike Anderson]] und einem von seinen [[Mike Andersons Nachrufe|gefährlichen Nachrufen]]. Dabei hätte der Reporter des [[Neon Circus]] wohl Kenny nie umgebracht, wenn nicht [[Katie Curran]], selbst ein Opfer einer Vergewaltigung, ihren spontanen - und einmaligen - Bettgenossen dazu überredet hätte. | ||
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Version vom 17. Dezember 2015, 14:39 Uhr
Kenneth 'Kenny' Wanderly ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Nachrufe.
Kenny wird zum Opfer von Mike Anderson und einem von seinen gefährlichen Nachrufen. Dabei hätte der Reporter des Neon Circus wohl Kenny nie umgebracht, wenn nicht Katie Curran, selbst ein Opfer einer Vergewaltigung, ihren spontanen - und einmaligen - Bettgenossen dazu überredet hätte.
Sie sieht in Kenneth die Möglichkeit ihren unbekannten Täter zu bestrafen. Kenneth hatte vier Frauen vergewaltigt und anschließend ermordet. Dafür sitzt er bis zu seinem Ableben im Oklahoma Staatsgefängnis. Eigentlich ist er zum Tod verurteilt, aber Oklahoma hat nach den verhängnisvollen Hinrichtungen mit der Giftspritze, jede Durchführung der Todesstrafe ausgesetzt.
Wanderly stirbt, wie von Curran und Anderson befohlen an einem vermeintlichen Selbstmord. George Stockett findet seine Leiche am nächsten Morgen. Anscheinend hatte er sich ein großes Stück Seife selbst in den Hals gesteckt und war daran erstickt.
Doch Andersons Nachrufe sind weitaus mächtiger. Nicht nur Kenneth Senior stirbt. Auch sein ältester Sohn Kenny Jr. und ein völlig unbedarfter Kenneth Wanderlee in Paramus, New Jersey sterben aufgrund Andersons Todesanzeige.
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