Bill Streeter: Unterschied zwischen den Versionen
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Er gehört zu den Charakteren des Romans ''[[Wind]]''. Young Bill ist der Sohn von [[Bill Streeter Senior|Bill Streeter]] und Enkel [[Old Bill Streeter]], letzterer starb zwei Jahre vor den Ereignissen des Romans. | Er gehört zu den Charakteren des Romans ''[[Wind]]''. Young Bill ist der Sohn von [[Bill Streeter Senior|Bill Streeter]] und Enkel [[Old Bill Streeter]], letzterer starb zwei Jahre vor den Ereignissen des Romans. |
Version vom 26. November 2015, 13:59 Uhr
Young Bill Streeter ist ein fiktiver Charakter aus dem Dunklen-Turm-Zyklus.Er gehört zu den Charakteren des Romans Wind. Young Bill ist der Sohn von Bill Streeter und Enkel Old Bill Streeter, letzterer starb zwei Jahre vor den Ereignissen des Romans.
Die strahlend blauen Augen des kleinen Jungen haben fürchterliches gesehen. Er überlebte als einziger der Jefferson-Ranch den Angriff des Fellmannes in der Nacht als Roland Deschain und Jamie DeCurry nach Debaria auf dessen Fährte geschickt wurden. Streeter kann dabei von Glück sagen, dass er von seinem Vater zum Übernachten nach draußen geschickt wurde, so dass er nicht von dem Gestaltwandler erkannt wurde. Als der Angriff startete, versteckte sich der Junge im Stall unter Satteln und Sattelzeug und blieb so nicht nur weiterhin unerkannt, sondern sah den Tier, wie er von einem Bär zu seiner menschlichen Gestalt zurückwechselte.
Das macht ihn zum Kronzeugen für den Fall und zum Köder für Roland. Dieser schickt den Hohen Sheriff Hugh Peavy, Jamie und ein paar andere Männer nach Little Debaria, um die Verdächtigen in die Stadt zu bringen. Sein Plan, er will den Täter provozieren, idealerweise, ohne, dass Bill auch nur einen Verdächtigen zu Gesicht bekommt.
Durch einen aufkommenden Sturm verzögert sich die Rückkehr der Gruppe mit den Bergarbeitern von Little Debaria. Das lässt den Revolvermann an eine Geschichte denken, den seine Mutter ihm als Jungen einst erzählte. Der Wind durch das Schlüssellloch, über den 'Unerschrockenen Tim Ross', der sich einem Zauberer, einem Drachen und einem Stoßwind stellen muss, doch alles übersteht und am Ende zu einem Revolvermann Gileads wird.
Streeter hat leider nicht das Glück, dass sich der Fall ganz ohne seine Involvierung löst. Roland erfährt durch ein weiteres Detail von ihm, dass der Täter im Beelie Gefängnis gesessen haben muss. Und so sind es 9 Minenarbeiter, die vor ihm entlanglaufen. Zweimal, um auch ihren entblößten Fuß und ihr Gesicht zu sehen.
Als schließlich einer der Salzminenarbeiter identifiziert wird, kann Roland sein Versprechen einlösen. Er wollte den Jungen beschützen und dafür sorgen, dass der Fellmann ihm kein Leid antun kann. Mag auch die Situation nicht vergleichbar mit der in Mejis gewesen sein, so zeigt doch Roland so etwas wie Verantwortungsbewusstsein. Anders wie zuvor und anders wie so häufig danach stirbt sein Köder beziehungsweise seine Bekanntschaft nicht im Laufe des Abenteuers. Im Gegenteil. Der Revolvermann sorgt dafür, dass der Waise behütet aufwachsen kann. Everlynne von Serenitas, die Matriarchin des in der nähe befindlichen Klosters verspricht, den Jungen aufzuziehen, bis dieser zu einem Mann heranwächst.
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