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[[Stephen King]]s [[Kurzgeschichte]] ''[[Obits]]'' ist zwar in verschiedene Kapitel unterteilt, die jedoch nicht nummeriert oder gar betitelt sind. Die Überschriften hier dienen nur der besseren Übersicht des Lesers.
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==Mike ist gefrustet==
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:Journalist [[Michael Anderson]] ist 27 Jahre alt, doch viel geleistet hat er noch nicht, schaut sich sogar in der Werbebranche um, weil er nicht so recht weiß, welche Zeitung ihn schon nehmen sollte. Eher mit dem Schelm im Nacken bewirbt er sich auch bei ''[[Neon Circus]]'', einer Webseite, die nur deshalb aus der Masse hervorsticht, weil sie die Schadenfreude und bissigen schwarzen Humor auf die Spitze treibt und berühmte Stars gehörig durch den Kakao zieht. Mikes Bewerbung ist speziell: Da er auf der ''Circus''-Webseite erfahren hat, dass ein junger Schauspieler namens [[Jack Briggs]] an einer Überdosis gestorben ist, verfasst er einen fiesen, respektlosen und im Grunde kindischen Nachruf ganz im Stil des Online-Magazins und schickt ihn per Mail. Schon zwei Tage später wird er von der Chefredakteurin [[Jeroma Whitfield]] zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
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Version vom 18. November 2015, 18:42 Uhr

Dieser Artikel wird momentan erstellt!
Hier entsteht derzeit die Inhaltsangabe zu Obits.

Stephen Kings Kurzgeschichte Obits ist zwar in verschiedene Kapitel unterteilt, die jedoch nicht nummeriert oder gar betitelt sind. Die Überschriften hier dienen nur der besseren Übersicht des Lesers.

Mike ist gefrustet

Journalist Michael Anderson ist 27 Jahre alt, doch viel geleistet hat er noch nicht, schaut sich sogar in der Werbebranche um, weil er nicht so recht weiß, welche Zeitung ihn schon nehmen sollte. Eher mit dem Schelm im Nacken bewirbt er sich auch bei Neon Circus, einer Webseite, die nur deshalb aus der Masse hervorsticht, weil sie die Schadenfreude und bissigen schwarzen Humor auf die Spitze treibt und berühmte Stars gehörig durch den Kakao zieht. Mikes Bewerbung ist speziell: Da er auf der Circus-Webseite erfahren hat, dass ein junger Schauspieler namens Jack Briggs an einer Überdosis gestorben ist, verfasst er einen fiesen, respektlosen und im Grunde kindischen Nachruf ganz im Stil des Online-Magazins und schickt ihn per Mail. Schon zwei Tage später wird er von der Chefredakteurin Jeroma Whitfield zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

(in Arbeit)