Die Knochenkirche: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
K (Aktualisierung) |
|||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
|Bild=Playboy 2009 | |Bild=Playboy 2009 | ||
|Bild-Unterschrift=Die Collector's Edition des Playboys | |Bild-Unterschrift=Die Collector's Edition des Playboys | ||
− | }}'''Die Knochenkirche''' (orig.: ''The Bone Church'') ist ein [[Gedicht]] von [[Stephen King]]. Es wurde im November [[2009]] in der Zeitschrift ''Playboy'' veröffentlicht (und bereits einen Monat vorher im Internet). Die deutsche Übersetzung erschien im Oktober [[2011]] im deutschen ''Playboy''. Das Gedicht ist Teil der [[Kurzgeschichtensammlung]] ''[[ | + | }}'''Die Knochenkirche''' (orig.: ''The Bone Church'') ist ein [[Gedicht]] von [[Stephen King]]. Es wurde im November [[2009]] in der Zeitschrift ''Playboy'' veröffentlicht (und bereits einen Monat vorher im Internet). Die deutsche Übersetzung erschien im Oktober [[2011]] im deutschen ''Playboy''. Das Gedicht ist Teil der [[Kurzgeschichtensammlung]] ''[[Basar der bösen Träume]]''. |
==Inhalt== | ==Inhalt== | ||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
<references/> | <references/> | ||
{{DEFAULTSORT:Knochenkirche, Die}} | {{DEFAULTSORT:Knochenkirche, Die}} | ||
− | [[Kategorie:Gedicht]] | + | {{weiterführend Basar der bösen Träume}}[[Kategorie:Gedicht]] |
Version vom 21. September 2015, 14:45 Uhr
Die Knochenkirche | |
---|---|
Die Collector's Edition des Playboys | |
Deutscher Titel | Die Knochenkirche |
Originaltitel | The Bone Church |
Herausgabe (orig.) | Playboy, November 2009 |
Herausgabe (dt.) | Playboy, Oktober 2011 |
Rezensionen |
Die Knochenkirche (orig.: The Bone Church) ist ein Gedicht von Stephen King. Es wurde im November 2009 in der Zeitschrift Playboy veröffentlicht (und bereits einen Monat vorher im Internet). Die deutsche Übersetzung erschien im Oktober 2011 im deutschen Playboy. Das Gedicht ist Teil der Kurzgeschichtensammlung Basar der bösen Träume.
Inhalt
Eine Gruppe Elfenbeinjäger und Forscher, unter ihnen der Ich-Erzähler, der seine Geschichte volltrunken an einem Tresen zum Besten gibt, kämpfen sich durch den Dschungel, auf der Suche nach einem mythischen Ort, an dem sich tausende Elefanten zum Sterben begeben haben sollen.
Fast alle sterben in den Gefahren des Dschungels, nur drei erreichen ihr Ziel. Dort werden sie von einer Vision heimgesucht, in der sie eine Horde Geisterelefanten sehen, die sich vor ihren Augen in die Schlucht stürzen. Darüber verliert einer den Verstand und wirft sich ebenfalls in den Tod. Der Ich-Erzähler tötet den Letzten, indem er ihn auch in den Abgrund stößt und begibt sich, selbst verrückt geworden, auf den Heimweg.
| |||||||||
|