Jack Appleton: Unterschied zwischen den Versionen
| [unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(defaultsort + subst) |
|||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Anders als Harris sieht Appleton Johnny noch als Menschen, während Harris ihn kaum mehr als eine Geldquelle und einen Risikofaktor ansieht. Der feine Appleton scheint einerseits von Marinville draufgängerischer Art angewidert (er selbst trägt Blazer und Krawatte, passend zu manikürten Fingernägeln), anderseits macht er sich auch große Sorgen, um seinen Klienten. Er und Johnny sind definitiv keine Freunde, aber sie scheinen zu wissen, was sie an dem jeweils anderen haben - ein rein funktionales Verhältnis. | Anders als Harris sieht Appleton Johnny noch als Menschen, während Harris ihn kaum mehr als eine Geldquelle und einen Risikofaktor ansieht. Der feine Appleton scheint einerseits von Marinville draufgängerischer Art angewidert (er selbst trägt Blazer und Krawatte, passend zu manikürten Fingernägeln), anderseits macht er sich auch große Sorgen, um seinen Klienten. Er und Johnny sind definitiv keine Freunde, aber sie scheinen zu wissen, was sie an dem jeweils anderen haben - ein rein funktionales Verhältnis. | ||
| − | {{DEFAULTSORT:Appleton, Jack}} | + | {{DEFAULTSORT:Appleton, Jack}}{{weiterführend Desperation}} |
[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Desperation und Regulator]] | [[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Desperation und Regulator]] | ||
Aktuelle Version vom 4. November 2013, 18:58 Uhr
Jack Appleton ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Desperation.
Appleton ist seit zehn Jahren der Lektor des erfolgreichen Schriftstellers Johnny Marinville. Sein Boss Bill Harris und er unterweisen Steve Ames, worauf er aufpassen soll, wenn er Johnny auf seiner Harley-Davidson-Tour quer durch die Staaten (zwecks Recherche für ein neues Buch) begleitet.
Anders als Harris sieht Appleton Johnny noch als Menschen, während Harris ihn kaum mehr als eine Geldquelle und einen Risikofaktor ansieht. Der feine Appleton scheint einerseits von Marinville draufgängerischer Art angewidert (er selbst trägt Blazer und Krawatte, passend zu manikürten Fingernägeln), anderseits macht er sich auch große Sorgen, um seinen Klienten. Er und Johnny sind definitiv keine Freunde, aber sie scheinen zu wissen, was sie an dem jeweils anderen haben - ein rein funktionales Verhältnis.
