Helen Hayes Theatre: Unterschied zwischen den Versionen
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Helen Hayes (eigentlich Helen Hayes Brown; * 10. Oktober 1900 in Washington (D.C.); † 17. März 1993 in Nyack/New York) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie war ein Bühnen- und Filmstar der 30er Jahre und gewann zwei Oscars und drei Tony-Awards, sowie zwei Emmys für ihre Fernsehauftritte. Als erste Künstlerin gewann sie alle großen Künstlerpreise in den USA, als sie zusätzlich 1976 noch einen Grammy gewann. | Helen Hayes (eigentlich Helen Hayes Brown; * 10. Oktober 1900 in Washington (D.C.); † 17. März 1993 in Nyack/New York) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie war ein Bühnen- und Filmstar der 30er Jahre und gewann zwei Oscars und drei Tony-Awards, sowie zwei Emmys für ihre Fernsehauftritte. Als erste Künstlerin gewann sie alle großen Künstlerpreise in den USA, als sie zusätzlich 1976 noch einen Grammy gewann. | ||
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Version vom 3. Oktober 2013, 19:31 Uhr
| Helen Hayes Theatre | |
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| Das Theater an der 46. Straße |
Zum Ende der Geschichte, als die Qualen für Richard Morrison vorbei sind, treffen er und seine Frau Cindy im Helen Hayes Theatre auf Jimmy McCann und dessen Frau Sharon McCann. Jimmy hatte einst Richard empfohlen die Nonfumo-Gesellschaft wegen seiner Nikotinsucht zu besuchen. Während Cindy nur eine Stufe der Bestrafung - die Elektroschocks im Kaninchenzimmer - überstehen muss, entdeckt Richard im Theaterhaus, dass Jimmys Frau Sharon ein Finger fehlt. Eine der Strafen der Nonfumo-Gesellschaft.
Wissenswertes
Quitters, Inc. wurde 1978 verfasst. King erwähnt also das originale Helen Hayes Theatre mit der Adresse 210 West 46th Street in Manhattan, New York City. Das Haus wurde 1911 als Fulton Theatre eröffnet und 1955 in Helen Hayes umbenannt. Es wurde 1982 abgerissen und entstand an der 44. Straße im Gebäude der New York Times Hall neu.
Helen Hayes (eigentlich Helen Hayes Brown; * 10. Oktober 1900 in Washington (D.C.); † 17. März 1993 in Nyack/New York) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie war ein Bühnen- und Filmstar der 30er Jahre und gewann zwei Oscars und drei Tony-Awards, sowie zwei Emmys für ihre Fernsehauftritte. Als erste Künstlerin gewann sie alle großen Künstlerpreise in den USA, als sie zusätzlich 1976 noch einen Grammy gewann.
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