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:Während der fähigste Arzt der Stadt, [[Rusty Everett]], an der Unglücksstelle des Flugzeugabsturzes eintrifft, trennen sich Barbie und Paul, da Paul nicht mehr an ein absehbares Ende der Barriere glauben kann. Nun gibt Barbie sich als Ex-Soldat zu erkennen, der im Irak diente. Er schickt Paul los, über einen ihm bekannten Colonel Hilfe nach Chester's Mill zu holen.
==Kapitel 7: Wir alle unterstützen das Team (1)==
:Der Titel des Kapitels entstammt einem Lied, in dem der Zusammenhalt von Kleinstadtbewohnern besungen wird.
:Da Barbie nicht weiß, wohin er sonst gehen soll, begibt er sich zurück zu seiner ehemaligen Arbeitsstätte "Sweetbriar Rose", wo er von der Besitzerin [[Rose Twitchell]] überschwänglich begrüßt wird und sich sogar bereiterklärt, sich vorübergehend in dieser Notlage wieder die Kochschürze überzustreifen.
:Junior ist wieder zu sich gekommen und sofort wieder über den Mord an Angie entsetzt. Immerhin geht es seinem Kopf besser, sodass er augenblicklich handelt: Er stiehlt für eine eventuelle Flucht nötiges Geld aus dem Safe seines Vaters, beschließt dann aber, nochmals beim Tatort vorbeizuschauen, wo er überrascht ist, keinen Menschen anzutreffen. Vielleicht ist es doch noch nicht zu spät, dort klar Schiff zu machen?
:Junior betritt das Haus und beginnt, die Spuren seiner Tat gründlichst zu reinigen, wobei ihm immer wieder die Vorstellung einer allmächtig scheinenden Spurensicherung à la CSI vor Augen schwebt. Da geschieht etwas, was Juniors scheinbare Glückssträhne jäh zu Ende bringt: Dodee, die gerade vom Tod ihrer Mutter erfahren hat, will sich bei Angie ausweinen und betritt tränenüberströmt das Haus. Sie läuft Junior geradewegs in die Arme, der nicht lange fackelt und sie attackiert.
==Kapitel 8: Das Wohl der Stadt, das Wohl der Leute==
:Andy Sanders, Stadtratsvorsitzender und der Mann der im Flugzeug verunglückten Claudette, sitzt völlig aufgelöst vor Trauer im Beerdigungsinstitut und kann kaum einen klaren Gedanken fassen. In seinem Schmerz hat er sogar seine eigene (mittlerweile von Junior getötete) Tochter vergessen und ist dankbar, als Jim Rennie kommt, um ihn mit einem Gebet zu trösten. Danach ruft Jim ihn zur Pflicht: Für das Wohl der Stadt und der Leute müssten sie nun umso verantwortungsvoller ihren Aufgaben nachkommen.
[[Bild:Julia Shumway.jpg|thumb|right|<center>Julia Shumway</center>]]
:[[Julia Shumway]] ist die Herausgeberin von Chester's Mills Zeitung ''[[Democrat]]''. Sie ist 43 Jahre alt, geschieden und lebt mit ihrem vergötterten [[Hund]] [[Horace]] oberhalb des Verlags. Schon immer hat sie in der Kleinstadt gewohnt und sich für ihr Wohl eingesetzt, doch obwohl es in den letzten Jahren immer weiter bergab ging, ist nun eine neue Dimension des Verfalls erreicht. Etwas Unheimliches geschieht in der Stadt, die Telefone funktionieren kaum noch, niemand hat bislang versucht, sie von außen zu kontaktieren.
:Sie will sich nun um ihren Hund kümmern, dann – mit einer Kamera bewaffnet – zur Barriere fahren, dann einen ausführlichen Artikel für die morgige Ausgabe des ''Democrat'' verfassen. Doch plötzlich erhält sie einen Anruf: von Colonel [[James O. Cox]], nach dem Barbie gefragt hatte. Barbie ist nicht erreichbar, und Cox weiß, dass eine Frau in Julias Position beste Kontakte hat – er bittet sie, Barbie für ihn aufzustöbern und ans Telefon zu bringen. Sie sollen beide zur [[Town Road Nummer 3]] kommen (die hier als Little Bitch Road bekannt ist), wo er ihnen telefonisch aus Washington D.C. weitere Infos zukommen lassen will.
:Julia ist eine harte (und sehr zynische) Verhandlungspartnerin und bringt Cox dazu, erste Dinge zu enthüllen: Er verwendet erstmals das Wort "Kuppel" für das Phänomen und weiß, dass es bei Berührung elektrische Geräte außer Gefecht setzten kann.
 
:Im Rathaus findet indes eine eilig einberufene Versammlung der Stadtobersten statt: Jim Rennie Senior, Andy Sanders, der neue Polizeichef Peter Randolph und die nach einem Unfall zur Einnahme von Schmerzmitteln gezwungene und deshalb immer leicht abwesend wirkende [[Andrea Grinnell]] treffen erste Entscheidungen: Der Supermarkt soll offen bleiben, allerdings sollen Alkohol und sonstige Drogen nicht mehr zugänglich sein, um möglichen Krawallen vorzubeugen. Da die effektive Polizeikraft des Ortes aus nur neun Menschen besteht, werden zudem Jims Sohn Junior und drei seiner Freunde rekrutiert.
:Als Jim dies seinem Sohn mitteilt, bekommt dieser fast einen Lachanfall. An einem Tag ist er zum zweifachen Mörder geworden, hat den Tatort gereinigt, die Leichen in einer Kammer verstaut ... und ist zum Deputy geworden. Seine Glückssträhne scheint doch weiterzugehen.
==Kapitel 9: Gebete==
:[[Bild:Dale Barbara.jpg|thumb|left|<center>Dale "Barbie" Barbara</center>]]
:Julia hat Barbie gefunden und ist mit ihm an der Barriere, die von Soldaten bewacht wird, die sich weigern, mit ihnen Kontakt aufzunehmen und ihnen lediglich den Rücken zukehren. Barbie kontaktiert Colonel Cox, dem er erst einmal klarmachen muss, dass er, Barbie, nicht mehr Captain Dale Barbara, sondern einfach nur noch Barbie ist.
:Cox rückt mit ersten Erkenntnissen über die Kuppel raus. So ist sie über 14 Kilometer hoch und einer ersten Ausgrabung zufolge zumindest mehr als 30 Meter tief – Zahlen, die Barbie völlig aus dem Konzept bringen. Um 11.44 Uhr ist das Kraftfeld entstanden; zu diesem Zeitpunkt nämlich wurde in der Gegend ein Erdbeben der Stärke 2.1 gemessen. Erstaunlicherweise ist die Kuppel für Wasser leicht und für Luft recht stark durchlässig, allerdings wird das Wetter innerhalb des Kraftfelds bald verrückt spielen, außerdem ist Luftverschmutzung auf lange Sicht ein ernstzunehmendes Problem.
:Das Militär geht davon aus, dass die Kuppel keinesfalls eine Laune der Natur sein kann, zu genau hält sich die unsichtbare Wand an die Ortsgrenzen der Stadt. Cox' Schluss: Jemand im Innern muss mit Hilfe eines unbekannten, enorm fortschrittlichen technischen Geräts dieses Kraftfeld erzeugen. Cox rekrutiert Barbie, diese Maschine zu finden; Barbie, im Irakkrieg verantwortlich für das Ausfindigmachen von Bombenfabriken, willigt ein, auch wenn er die Theorie einer solchen Maschine für äußerst unwahrscheinlich hält.
:Cox hat noch eine Warnung für Julia: Keinesfalls dürfe sie ihre Berichte und Bilder per Email an die Außenwelt schicken, sonst würde das Militär dafür sorgen, dass das Internet lahmgelegt wird. Julia willigt zähneknirschend ein. Barbie gegenüber ist sie weichherziger und will für den Erfolg seiner Mission beten.
 
:Gebetet wird auch bei den beiden protestantischen Priestern der Stadt: [[Piper Libby]], die ihren Glauben verloren hat, bittet den großen Nicht-Da, wie sie Gott jetzt insgeheim nennt, im Falle eines Glaubensirrtums ihrerseits um Beistand für die kommenden Tage, in denen sicherlich angemessene Worte für die Gläubigen gefunden werden müssen.
:Der durch und durch dem Glauben verfallene [[Lester Coggins]] jedoch ist ekstatisch: Er ist ein Flagellant, peitscht sich also selbst aus religiösen Gründen aus und fleht um Vergebung seiner Sünden, sollten sie für das derzeitige Unheil verantwortlich sein. Er vernimmt die Stimme Gottes, der ihm gebietet, nach einem Verblendeten Ausschau zu halten, dem die Schuld zukommt. Gott redet häufig, auch in umgangssprachlichem Ton, mit Lester – jetzt etwa macht er ihn darauf aufmerksam, dass er den ganzen Teppich mit Blut voll tropft.
 
:Brenda Perkins, die frisch gebackene Witwe des Sheriffs, betet ebenfalls um Beistand und fleht darum, wenigsten im Traum noch einmal Kontakt zu ihrem Duke zu bekommen. Der Kontakt kommt früher als erwartet, als sie auf Dukes Computer einen Ordner findet, der sich eindeutig um illegale Machenschaften des zweiten Stadtrats Jim Rennie Senior dreht. Sie fühlt sich Duke verbunden und beginnt voller Inbrunst, sich mit den Fakten des Falls vertraut zu machen.
 
:Von der tröstlichen, aber doch recht inhaltsleeren Rede des Präsidenten eher enttäuscht, kehrt Assistenzarzt Rusty ganz erschlagen nach Hause, wo er von seiner Hündin [[Audrey]] begrüßt wird – doch sie ist wie aufgedreht, bellt, will ihn mit sich zerren. Audrey ist ihm, seiner Frau [[Linda Everett|Linda]] und den Kindern, der fünfjährigen [[Judy Everett|Judy]] und der siebenjährigen [[Janelle Everett|Janelle]], in jüngster Zeit immer wieder durch ihr Winseln aufgefallen, was Linda sogar dazu veranlasst hat anzunehmen, dass Audrey das Kommen der Barriere vorhersah.
:Doch als Rusty Audrey durch das verschlafene Haus folgt und der Hund ihn ins Kinderzimmer führt, dämmert ihm die Wahrheit – und so kommt es auch: Vor den Augen der mittlerweile erwachten Linda und Judy macht Audrey sie auf Janelle aufmerksam, die in ihrem Bett einen epileptischen Anfall hat. Rusty kümmert sich um sie, doch auf einmal geht es ihr wieder besser; nur Sekunden zuvor hörte Audrey mit dem Winseln auf.
:Janelle ist verwirrt, hat keine Erinnerungen an einen Anfall oder daran, dass sie ins Bett gemacht hat. Auch ihre letzten Worte während der Krämpfe hat sie vergessen: "Es ist die Schuld des grauen Kürbis! Daddy, du musst Halloween aufhalten!"
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