Mr. Gendron (Brennen muss Salem): Unterschied zwischen den Versionen
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Als [[Parkins Gillespie]] den Schriftsteller [[Ben Mears]] bezüglich des verschwundenen [[Ralphie Glick]] befragt, hat Gillespie eine Ausgabe von ''Conways Tochter'', dem ersten Roman von Ben, zum signieren dabei. Ben, der genau weiß, dass das Buch eigentlich nur ein Vorwand für Gillespies Besuch ist, möchte wissen, woher dieser den Roman hat. Gillespie erzählt, dass es in [[Cumberland]] einen Mann namens Gendron gibt, der in seiner Scheune lauter alte Möbel und Taschenbücher für 10 Cent verkauft. Unter anderem habe der Mann fünf Ausgaben von ''Conways Tochter'' gehabt. | Als [[Parkins Gillespie]] den Schriftsteller [[Ben Mears]] bezüglich des verschwundenen [[Ralphie Glick]] befragt, hat Gillespie eine Ausgabe von ''Conways Tochter'', dem ersten Roman von Ben, zum signieren dabei. Ben, der genau weiß, dass das Buch eigentlich nur ein Vorwand für Gillespies Besuch ist, möchte wissen, woher dieser den Roman hat. Gillespie erzählt, dass es in [[Cumberland]] einen Mann namens Gendron gibt, der in seiner Scheune lauter alte Möbel und Taschenbücher für 10 Cent verkauft. Unter anderem habe der Mann fünf Ausgaben von ''Conways Tochter'' gehabt. | ||
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Version vom 19. Februar 2011, 10:19 Uhr
Mr. Gendron ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Brennen muss Salem.
Als Parkins Gillespie den Schriftsteller Ben Mears bezüglich des verschwundenen Ralphie Glick befragt, hat Gillespie eine Ausgabe von Conways Tochter, dem ersten Roman von Ben, zum signieren dabei. Ben, der genau weiß, dass das Buch eigentlich nur ein Vorwand für Gillespies Besuch ist, möchte wissen, woher dieser den Roman hat. Gillespie erzählt, dass es in Cumberland einen Mann namens Gendron gibt, der in seiner Scheune lauter alte Möbel und Taschenbücher für 10 Cent verkauft. Unter anderem habe der Mann fünf Ausgaben von Conways Tochter gehabt.
Anmerkung: Auch in ES spielt ein Mr. Gendron eine Rolle.
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