Betty Ripsom: Unterschied zwischen den Versionen
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{{cquote|''Es war im Spätherbst 1958, nachdem alles vorüber war. [..] Na ja, ich ließ also das Wasser ablaufen. Sie kennen ja das Geräusch, wenn ein Spülmittel mit drin ist - ein irgendwie undeutliches, saugendes Geräusch. Und als es fast verklungen war, hörte ich da unten meine Tochter. Ich hörte Betty irgendwo da unten in den Leitungsrohren. Sie lachte. Sie lachte dort unten im Dunkeln. Nur klang es für meine Ohren mehr wie ein Hilferuf. Sie schrie und lachte da unten in den Rohren.''}} | {{cquote|''Es war im Spätherbst 1958, nachdem alles vorüber war. [..] Na ja, ich ließ also das Wasser ablaufen. Sie kennen ja das Geräusch, wenn ein Spülmittel mit drin ist - ein irgendwie undeutliches, saugendes Geräusch. Und als es fast verklungen war, hörte ich da unten meine Tochter. Ich hörte Betty irgendwo da unten in den Leitungsrohren. Sie lachte. Sie lachte dort unten im Dunkeln. Nur klang es für meine Ohren mehr wie ein Hilferuf. Sie schrie und lachte da unten in den Rohren.''}} | ||
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2016, 14:19 Uhr
Betty Ripsom ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman ES (orig. IT).Betty, deren Vater Mike Hanlon in den frühen 80er Jahren über das Verschwinden seiner Tochter berichtet, war eines der Opfer von Pennywise. Sie wird von ES am 27. Dezember 1957 ermordet. Sie war das einzige Kind von Mr. Ripsom und seiner Frau.
Sie wurde kurz nach Weihnachten jenes Jahres in einem Straßengraben an der Outer Jackson Street aufgefunden - mit weit aufgeschlitztem Leib. | ||
Dennoch ist ihre Geschichte nicht ganz vorüber. Ihre Stimme wird mehrfach gehört. Beverly Marsh wird sie – zusammen mit Matthew Clements und anderen toten Kindern – 1958 aus dem Abfluss des Waschbeckens hören, kurz bevor Blutfontänen herausspritzen und das gesamte Bad verunstalten. Auch ihr Vater hört sie noch einmal:
Es war im Spätherbst 1958, nachdem alles vorüber war. [..] Na ja, ich ließ also das Wasser ablaufen. Sie kennen ja das Geräusch, wenn ein Spülmittel mit drin ist - ein irgendwie undeutliches, saugendes Geräusch. Und als es fast verklungen war, hörte ich da unten meine Tochter. Ich hörte Betty irgendwo da unten in den Leitungsrohren. Sie lachte. Sie lachte dort unten im Dunkeln. Nur klang es für meine Ohren mehr wie ein Hilferuf. Sie schrie und lachte da unten in den Rohren. | ||