Andy Rideout: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Andy Rideout''' ist ein [[Das Monstrum/Charaktere|fiktiver Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Stephen King (Bibliographie)|Roman]] ''[[Das Monstrum]]''. Er wird in Buch II, Kapitel 9/6 und 9/10 erwähnt. | '''Andy Rideout''' ist ein [[Das Monstrum/Charaktere|fiktiver Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Stephen King (Bibliographie)|Roman]] ''[[Das Monstrum]]''. Er wird in Buch II, Kapitel 9/6 und 9/10 erwähnt. | ||
− | Andy ist ein [[Polizist]] aus [[Orono]], [[Maine]] und besucht mit seinem Kollegen [[Eddie Stampnell]] aus [[Derry]] die Trauerfeier von [[Ruth McCausland]]s Beerdigung. Während sich Eddie am [[ | + | Andy ist ein [[Polizist]] aus [[Orono]], [[Maine]] und besucht mit seinem Kollegen [[Eddie Stampnell]] aus [[Derry]] die Trauerfeier von [[Ruth McCausland]]s Beerdigung. Während sich Eddie am [[Glocken der Methodistenkirche|Glockenspiel]] von [[Geistliche|Reverend]] [[Lester Goohringer]] erfreut, ist Andy zu sehr betrübt, dass nicht nur die teure Ruth gestorben ist, sondern auch die Polizisten [[Benton Rhodes]] und [[Peter Gabbons]] verschwunden (und wahrscheinlich tot) sind. |
Ähnlich wie [[Johnny Leandro]] vermutet er, dass in [[Haven]] etwas nicht mit rechten Dingen zu geht: | Ähnlich wie [[Johnny Leandro]] vermutet er, dass in [[Haven]] etwas nicht mit rechten Dingen zu geht: |
Version vom 24. Dezember 2009, 23:02 Uhr
Andy Rideout ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum. Er wird in Buch II, Kapitel 9/6 und 9/10 erwähnt.
Andy ist ein Polizist aus Orono, Maine und besucht mit seinem Kollegen Eddie Stampnell aus Derry die Trauerfeier von Ruth McCauslands Beerdigung. Während sich Eddie am Glockenspiel von Reverend Lester Goohringer erfreut, ist Andy zu sehr betrübt, dass nicht nur die teure Ruth gestorben ist, sondern auch die Polizisten Benton Rhodes und Peter Gabbons verschwunden (und wahrscheinlich tot) sind.
Ähnlich wie Johnny Leandro vermutet er, dass in Haven etwas nicht mit rechten Dingen zu geht:
Es scheint, als hätte Haven eine Pechsträhne. Ich weiß, das klingt albern, aber so fühle' ich. | ||
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